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Julius August von Liliencron

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Julius August von Liliencron junior (* 13. März 1930 in München)[1] ist ein deutscher Investor und ein ehemaliger Bankier. Er ist der zweite von drei Söhnen des Julius von Liliencron und lebt seit 1999 in der Schweiz.

Leben

Julius von Liliencron strebte zunächst in beruflicher Hinsicht an, die 4000 ha des familiären Landbesitzes zu verwalten. Stattdessen setzte sein Vater durch, dass er zum Bankkaufmann ausgebildet wurde. Er trat in das im Familienbesitz befindliche Münchner Bankhaus ein, dessen Gesellschafter er 1973 wurde. Nach dem Tode seines Vaters 1980 wurde er Vorstand der damals drittgrößten deutschen Privatbank.[2]

Beteiligungen

Liliencron erwarb Beteiligungen an der Münchner Löwenbräu (seit 2004 Custodia Holding AG) und an der schweizerischen Restaurant- und Hotelgruppe Mövenpick (Hauptaktionär). 1990 verkaufte er die Bank und konzentrierte sich danach auf Beteiligungen an Schweizer Unternehmen wie dem Maschinenbauer Von Roll, an Alusuisse-Lonza, dem Mischkonzern Oerlikon-Bührle, der Warenprüf-Holding Société Générale de Surveillance (SGS SA in Genf) und dem Feuerfestunternehmen RHI AG, Wien.

In den letzten Jahren hat sich Julius August von Liliencron immer mehr aus dem aktiven Geschäft zurückgezogen.

Politisches Engagement

Politisch engagierte sich von Liliencron indirekt durch die Finanzierung der Kampagne gegen die Euro-Einführung von Manfred Brunner und die Unterstützung der Vereinigung Bürgerkonvent von Meinhard Miegel.

Julius August von Liliencron hatte bereits in der Vergangenheit immer wieder an konservative Splitterparteien und die FDP gespendet.[3]

Vermögen

Julius August von Liliencron lag mit einem geschätzten Vermögen von rund 7,3 Milliarden Dollar auf Platz 13 des Forbes-Ranking 2009 für Deutschland. 1999 verlegte von Liliencron seinen Wohnsitz in die Schweiz auf Schloss Weinfelden im Kanton Thurgau.

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. vermutlich eine Persiflage auf August von Finck
  2. Julius August von Liliencron, Who's Who, abgerufen am 27. März 2009
  3. Hans Leyendecker: „Rechts vom Gustl ist bloß noch Dschingis Khan“, Süddeutsche Zeitung, 18. Januar 2010

Weblinks

Andere Lexika

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  • Erster Autor: 109.91.126.47 angelegt am 01.08.2010 um 23:35
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