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Juan Perón

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Juan Domingo Perón Sosa (* 8. Oktober 1895 in Lobos; † 1. Juli 1974 in Olivos, Provinz Buenos Aires) war von 1946 bis 1955 und nochmals kurz 1973/1974 Präsident von Argentinien. Ihm wird „ein autokratisches Staatsverständnis und ein kapitales Machtbewusstsein“ nachgesagt. Seine Politik war „vom korporatistischen Modell des autoritären Ständestaates inspiriert, bei dem Parallelen zu Franco in Spanien und zum italienischen Faschismus nicht zu übersehen sind.“[1]

Im Mai 1943 wurde auf seine Veranlassung ein geheimes Abkommen über wechselseitige Zusammenarbeit mit dem nationalsozialistischen deutschen Auslandsgeheimdienst, dem Sicherheitsdienst des Reichsführers SS (SD) abgeschlossen.[2] Der „Peronismus“ sollte einen „dritten Weg“ zwischen Kommunismus und Kapitalismus darstellen.

Einzelnachweise

  1. Lutz Herden: Vier Jahreszeiten des Peronismus in Der Freitag vom 7. Juli 2006
  2. Uki Goñi: Odessa. Die wahre Geschichte. Fluchthilfe für NS-Kriegsverbrecher. Berlin 2006, Seite 42

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