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Juan-Fernández-Inseln
Die Juan-Fernández-Inseln (auch Juan-Fernández-Archipel) sind eine Inselgruppe im südlichen Pazifik. Sie gehören politisch zum südamerikanischen Staat Chile und werden administrativ der Región de Valparaíso zugeordnet. Die Gruppe besteht aus drei Inseln. Am bekanntesten ist die östliche Robinson-Crusoe-Insel, die als einzige Insel der Gruppe bewohnt ist und eine Fläche von 47,9 km² hat. Sie liegt 670 km entfernt von der Küste Südamerikas und hat rund 800 Einwohner; von dieser Insel ist zudem der seltene Juan-Fernandez-Kolibri bekannt. Ein besonderer Schnurbaum ist Sophora fernandeziana.
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Lage der Inseln |
Die Satellitenbilder zeigt die beiden Hauptinseln. Links - also westlich - liegt die Insel Alejandro Selkirk, spanisch Isla Alejandro Selkirk, früher Isla Más Afuera („Außeninsel“), deutsch auch Alexander-Selkirk-Insel, etwa 160 Kilometer von der Robinson-Crusoe-Insel entfernt und mit 49,5 km² die größte der drei Inseln. Die kleinste Insel heißt Santa Clara, ist nur 2,2 km² groß und liegt wenige Kilometer südwestlich der Insel Robinson Crusoe.
Entdeckt wurde die Inselgruppe am 22. November 1574 von dem spanischen Seefahrer Juan Fernández. Im 17. und 18. Jahrhundert wurden die Inseln von englischen Piraten genutzt, um spanische Schiffe und Handelsrouten anzugreifen.
Literatur
- Stuessy, TF DJ Crawford CMarticorena & R Rodriguez: Island Biogeography of angiosperms of the Juan Fernandez archipelago, In Evolution and Speciation of Island Plants (Stuessy und Mikio On HHg.)
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