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John Stuart Mill

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John Stuart Mill (* 20. Mai 1806 in Pentonville, Großbritannien; † 8. Mai 1873 in Avignon, Frankreich) war ein britischer Philosoph, Politiker und Ökonom, einer der einflussreichsten liberalen Denker des 19. Jahrhunderts sowie ein früher Unterstützer malthusianischer Konzeption und in diesem Zusammenhang auch der Frauenemanzipation.[1] Mill war Anhänger des Utilitarismus, der von Jeremy Bentham, dem Lehrer und Freund seines Vaters James Mill, als Nutz-Ethik entwickelt wurde. Seine wirtschaftlichen Werke zählen zu den Grundlagen der klassischen Nationalökonomie, und Mill selbst gilt als Vollender des klassischen Systems und zugleich als sozialer Reformer.

Der von ihm als Gegenentwurf zu Thomas MorusUtopia geprägte Begriff Dystopia bezeichnet einen pessimistischen Zukunftsentwurf in Philosophie und Literatur.[2]

Andere Lexika





  1. Ursula Ferdinand: Neomalthusianismus und Frauenfrage. In: Verqueere Wissenschaft? Zum Verhältnis von Sexualwissenschaft und Sexualreformbewegung in Geschichte und Gegenwart. Münster 2005, S. 269.
  2.  John Stuart Mill: The State of Ireland 12 March, 1868. In: The Collected Works of John Stuart Mill. Vol. XXVIII, University of Toronto Press, Toronto 1988, S. 247-26, hier: S. 248 (https://oll.libertyfund.org/title/kinzer-the-collected-works-of-john-stuart-mill-volume-xxviii-public-and-parliamentary-speeches-part-i#lf0223-28_label_1164).