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Jerewan

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Jerewan (auch Eriwan, armenisch Երևան) ist die Hauptstadt Armeniens. Sie hatte 2009 rund 1,2 Millionen Einwohner und gilt als eine der ältesten Städte der Welt. Das Gebiet ist seit dem 4. Jahrtausend v. Chr. besiedelt. Historisch nachweisbar ist eine Stadtgründung durch den urartäischen König Argišti I. (auch als Argištiše, Argischtis oder Argischti I. transkribiert), der von 785 bis 753 v. Chr. regierte. Zwischen dem 6. und 4. Jahrhundert v. Chr. war Jerewan eine wichtige Stadt der Provinz Armenien im Perserreich. Wegen der strategischen Bedeutung des Ortes kämpften Perser und Osmanen lange um die Stadt. Zwischen den Jahren 1513 und 1737 wechselte die Zugehörigkeit Jerewans zu einem der Reiche 14 Mal. 1679 wurde die Stadt durch ein Erdbeben zerstört. Ab 1827 gehörte die Stadt zum Kaiserreich Russland.

Während der sowjetischen Herrschaft seit den 1920er Jahren wurden viele alte Gebäude zerstört, um die Stadt völlig neu zu gestalten. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden auch deutsche Kriegsgefangene dabei eingesetzt.[1] Die Stadt wurde im westlichen Europa unter anderem ab 1967 durch den fiktiven Sender Radio Eriwan bekannt, der Gegenstand politischer Witze war.

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Einzelnachweise

  1. Maschke, Erich (Hrsg.): Zur Geschichte der deutschen Kriegsgefangenen des zweiten Weltkrieges. Verlag Ernst und Werner Gieseking, Bielefeld 1962–1977

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