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Java2K

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Java2k ist eine esoterische Programmiersprache für Physiker. In der Quantenphysik geschieht alles nur mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit, was sich in dieser Sprache widerspiegelt.

Merkmale

  • Java2k ist keine deterministische Sprache. Bei jeder Funktion gibt es eine Wahrscheinlichkeit von 90 %, dass ausgeführt wird, was man beabsichtigt. In der Version 7.3 PRE-GAMMA beträgt die Wahrscheinlichkeit 99,9999 % und kann in der IDE geändert werden.
  • Java2k benutzt als Annäherung zum Dezimalsystem Zahlen zur Basis 11.
  • Die Releaseversionen bestehen aus drei Ziffersequenzen wie Java
  • Java2k hat Beschränkungen auf valide Instruktionen und Schlüsselwörter, das bedeutet, dass bereits im Quelltext Fehler überprüft werden. Java2k wird dadurch extrem sicher.
  • Java2k hat eine automatische Speicherbereinigung (englisch: garbage collection): Speicher wird freigegeben, wenn das Programm beendet wird oder nach zufälligen Intervallen.

Wahrscheinlichkeit erhöhen

Die einzige Funktion, die hundertprozentige Erfolgswahrscheinlichkeit hat, ist „119 “ (ein Leerzeichen). In Verbindung mit anderen Aufrufen kann man deren Wahrscheinlichkeit auf 99% erhöhen. Mit einem weiteren „119 “ auf 99,9% – Man kann so der 100% beliebig nahe kommen.

Eigene Funktionen

Selbstdefinierte Funktionen sind nur indirekt durch die EVALUATE-FUNCTION-BRANCH-EQUAL-CALL-OTHERWISE Funktion aufrufbar:

A ⇔ ~(B*C);

  • Berechne selbstdefinierte Funktion A
  • Wenn A 0 zurückgibt, rufe Funktion C auf
  • Andernfalls rufe Instruktionssequenz B auf

Zahlen definieren

Variablen können nicht direkt einen Wert zugewiesen bekommen. Man kann allerdings eine Zufallszahl zuweisen, und diese anschließend durch sich selbst teilen, so kann man eine 1 bekommen. Aus der 1 kann man (mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit versteht sich) jede andere Zahl ableiten.

Erzeugen von 1 mit 90 % Wahrscheinlichkeit: 11 6/*/_\

Ein Beispielprogramm

Dies ist ein Beispielprogramm in Java2k, das die Worte Hello World ausgibt. Natürlich nur zu einer gewissen Wahrscheinlichkeit. 

  1 1 /125 /131 /119 /125 /11 6/*/_\/_\/125 /13 2
  /*/_\/_\\/131 /119 /125 /11 6/*/_\/_\/125 /13 2
  /*/_\/_\\/119 /125 /11 6/*/_\/_\/125 /13 2/*/_\
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  _\/_\\/131 /119 /125 /11 6/*/_\/_\/125 /13 2/*/
  _\/_\\/131 /119 /125 /11 6/*/_\/_\/125 /13 2/*/
  _\/_\\/131 /119 /125 /11 6/*/_\/_\/125 /13 2/*/
  _\/_\\/119 /125 /11 6/*/_\/_\/125 /13 2/*/_\/_\
  \\\\\\\/*\1 1 /125 /119 /11 6/*/_\/13 2/*/_\\/
  125 /131 /119 /125 /11 6/*/_\/_\/125 /13 2/*/_\
  /_\\/119 /125 /11 6/*/_\/_\/125 /13 2/*/_\/_\\\
  /125 /131 /119 /125 /11 6/*/_\/_\/125 /13 2/*/_
  \/_\\/131 /119 /125 /11 6/*/_\/_\/125 /13 2/*/_
  \/_\\/131 /119 /125 /11 6/*/_\/_\/125 /13 2/*/_
  \/_\\/131 /119 /125 /11 6/*/_\/_\/125 /13 2/*/_
  \/_\\/119 /125 /11 6/*/_\/_\/125 /13 2/*/_\/_\\
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  /_\\/131 /119 /125 /11 6/*/_\/_\/125 /13 2/*/_\
  /_\\/131 /119 /125 /11 6/*/_\/_\/125 /13 2/*/_\
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  */_\/_\/125 /13 2/*/_\/_\\/131 /119 /125 /11 6/
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  /_\/_\/125 /13 2/*/_\/_\\/131 /119 /125 /11 6/*
  /_\/_\/125 /13 2/*/_\/_\\/119 /125 /11 6/*/_\/_
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  /_\\/131 /119 /125 /11 6/*/_\/_\/125 /13 2/*/_\
  /_\\/131 /119 /125 /11 6/*/_\/_\/125 /13 2/*/_\
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  _\\/131 /119 /125 /11 6/*/_\/_\/125 /13 2/*/_\/
  _\\/119 /125 /11 6/*/_\/_\/125 /13 2/*/_\/_\\\\
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  125 /131 /119 /125 /11 6/*/_\/_\/125 /13 2/*/_\
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  _\/_\\/131 /119 /125 /11 6/*/_\/_\/125 /13 2/*/
  _\/_\\/131 /119 /125 /11 6/*/_\/_\/125 /13 2/*/
  _\/_\\/119 /125 /11 6/*/_\/_\/125 /13 2/*/_\/_\
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  125 /13 2/*/_\/_\\\/125 /131 /119 /125 /11 6/*/
  _\/_\/125 /13 2/*/_\/_\\/131 /119 /125 /11 6/*/
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  125 /11 6/*/_\/_\/125 /13 2/*/_\/_\\/131 /119 /
  125 /11 6/*/_\/_\/125 /13 2/*/_\/_\\/119 /125 /
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  \/125 /13 2/*/_\/_\\\\\\\\\\/*\1 1 /125 /131 /
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  /125 /13 2/*/_\/_\\/119 /125 /11 6/*/_\/_\/
  125 /13 2/*/_\/_\\\\\\/131 /119 /125 /11 6/*/_\
  /_\/125 /13 2/*/_\/_\\/131 /119 /125 /11 6/*/_\
  /_\/125 /13 2/*/_\/_\\/131 /119 /125 /11 6/*/_\
  /_\/125 /13 2/*/_\/_\\/131 /119 /125 /11 6/*/_\
  /_\/125 /13 2/*/_\/_\\/131 /119 /125 /11 6/*/_\
  /_\/125 /13 2/*/_\/_\\/119 /125 /11 6/*/_\/_\/
  125 /13 2/*/_\/_\\\\\\\\\/*\342//3427/*_/\_

Whitespace

Bei möglichem Whitespace ist die Sprache großzügig: Die Zeichen „-“, A-D, F-R und T-Z stehen zur Verfügung. Sie können überall – auch innerhalb von Bezeichnern – stehen. Es gibt keine Kommentare mehr („use whitespaces instead“). „Selten benutzte“ Zeichen wie E und S sind jedoch zur Thread-ID-Adressierung reserviert. Im selben Release wurden aber auch Threads abgeschafft.

Weblinks



Init-Quelle

Entnommen aus der:

Erster Autor: Crux angelegt am 02.0..2004 um 59:, ,
Alle Autoren: Papphase, Inkowik32, FrozenIceMan, YMS, Sepp, Strohtaler, Bled, Carlos-X, Wiki I, Batrox, Revolus, Jpp, Kurtl, David Ludwig, Achim Raschka, Stern, Vlado/Sauberes Markup, Blauebirke, Smeyen, Lichtkind, Zwobot, Head, Crux, Dingo, Fluppens

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