PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten.

Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:

Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige e-mail-adresse. Wenn keine e-mail ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.

PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Wie alles, was bei laufendem Betrieb bearbeitet wird, kann es auch hier zu zeitweisen Ausfällen bestimmter Funktionen kommen. Es sind aber alle Artikel zugänglich, Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)


Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen


Isaak ben Josef ibn Polegar

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
😃 Profil: Isaak ben Josef ibn Polegar
Beruf Spanisch-jüdischer Gelehrter
Persönliche Daten
'
'


Isaak ben Josef ibn Polegar war ein im Spanien des frühen 15. Jahrhunderts lebender und wirkender jüdischer Gelehrter.

In seiner Schrift ezer ha-dat ("Hilfe der Religion") versuchte er, gegenüber dem Christentum (v. a. gegenüber den Schriften des Alfonso de Valladolid) die absolute Verbindlichkeit, Unaufhebbarkeit und Überlegenheit der Tora herauszustellen. Er verwies nachdrücklich auf die offensichtlich noch nicht erfolgte Erlösung und wies die Behauptung zurück, das unglückliche Geschick des Judentums sei ein Beweis für die Verwerfung Israels durch Gott. In der besonderen Situation des spanischen Judentums schien es angemessen, die Existenzberechtigung der jüdischen Religion grundsätzlich auf diese Weise zu untermauern.