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IFTUS
Das Institut für Terrorismusforschung & Sicherheitspolitik, kurz IFTUS, ist ein Think Tank mit Sitz in Essen. Es ist auch unter der Bezeichnung „Institut für Krisenprävention“ bekannt. Gründer des IFTUS waren unter anderem Hans Josef Horchem (ehemaliger Präsident des Landesamts für den VfS Hamburg) und der Sicherheitsexperte Uwe Gerstenberg.[1]
Entstehungsgeschichte
Das IFTUS bestand in anderer Form bereits seit den 1980er Jahren und befasste sich mit der Erforschung von Terrorismus. Nachdem in den 90er Jahren das öffentliche Interesse an sicherheitspolitischen Analysen zurückging, erfuhr die Arbeit der Institution um die Jahrtausendwende eine Renaissance. Als eine Ursache dafür können die Geschehnisse des 11. September 2001 angesehen werden. [2]
Mit einem breiteren Leistungsspektrum als zuvor kehrte das IFTUS im Jahre 2003 in den Blickwinkel der Aufmerksamkeit zurück. Direktor wurde Rolf Tophoven, Dr. Kai Hirschmann und Wilhelm Dietl damals seine Stellvertreter.
Profil
Das Profil des Instituts umfasst heute unter anderem:
- Sicherheitsanalysen
- Krisenmanagement
- Weiterbildungsangebote
- Infodienst Security Explorer (eigenes Produkt) [3]
- Herausgeberschaft von Fachliteratur
Das IFTUS leistet über die öffentlich verfügbare Berichterstattung hinausgehende Analysen und ist Ansprechpartner für Politik, Unternehmen, Journalisten und Wissenschaft.
Veröffentlichungen
- Das Jahrzehnt des Terrorismus ISBN 978-300-032503-9