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Hotelfachschule Bad Wörishofen

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Die Hotelfachschule Bad Wörishofen ist eine Schule des Zweckverbands Berufliche Schulen Bad Wörishofen.

Allgemeines zur Schule

Die Schulleitung hat Herr OStD Ernst Schönhaar. Da die Hotelfachschule eine öffentliche Schule ist, hat dies Vorteile. Um die allgemeinen Kosten zu decken, wird lediglich ein Schulgeld von 100 € im Monat erhoben. Daneben fallen noch Kosten für den persönlichen Verbrauch an, wie Unterhalt und Materialkosten, Kosten bei Teilnahme von Veranstaltungen und Studienfahrten. Über finanzielle Hilfen gibt die Schulhomepage unter www.bsbw.de Auskunft. Ziel der beruflichen Ausbildung ist der Abschluss als staatlich geprüfte/r Hotelbetriebswirt/in. Mit der erfolgreichen Teilnahme in den Fächern Mathematik und Naturwissenschaftliche Grundlagen in Verbindung mit der Ergänzungsprüfung in Englisch kann der Absolvent die allgemeine Fachhochschulreife erlangen.

Schwerpunkte in der Ausbildung liegen im kaufmännischen, rechtlichen, organisatorischen und sprachlichen Bereich. Technologie in Theorie und Praxis ergänzen das Fortbildungsprogramm. Dafür steht ein modernes Berufsbildungszentrum mit optimaler Infrastruktur zur Verfügung: gastronomische Fachräume für die Bereiche Küche, Service und Hotelbar, EDV-Fachräume, aber auch eine Mensa und für den Freizeitbereich eine Turnhalle mit angeschlossenem Sportgelände.

Ein innovativer Manager muss die neuesten Büro- und Kommunikationstechniken beherrschen. Der Einsatz von Front-Office-Software in einem leistungsfähigen DV-Netzwerk ist dabei genauso wichtig wie die Anwendung von Food-and-Beverage-Management- oder Kostenrechnungsprogrammen für ein effizientes Controlling. Studierende haben innerhalb und außerhalb des Unterrichts Zugang zu externen Online-Diensten.

Zusatzqualifikation

Inhalte der Meisterprüfung im Gastgewerbe sind in das Studium zum Hotelbetriebswirt/in integriert. Bei Vorliegen der jeweiligen persönlichen Voraussetzungen kann die Meisterprüfung bei der Kammer abgelegt werden. Ebenso können die Studierenden sich bei der Industrie- und Handelskammer der Ausbildereignungsprüfung unterziehen. Das nötige Know-how dazu wird im Unterrichtsfach Personalwesen und Arbeitsrecht vermittelt.

Fremdsprachen lernen

Französisch wird von der Basis auf vermittelt, in Englisch setzt die Schule Grundwissen voraus. Der Unterricht verläuft dann auf fortgeschrittenem Niveau. Größter Wert wird in beiden Sprachen auf den Bezug zur Hotellerie und zur Touristik gelegt, d. h. neben dem allgemeinen Wortschatz und der alltäglichen Sprechsituation sind sowohl die Sprechfertigkeit am jeweiligen Arbeitsplatz als auch die fremdsprachliche Korrespondenz in der Hotellerie das vorrangiges Ziel. Ein landeskundliches Wissen kommt dabei selbstverständlich nicht zu kurz.

Aufnahmevoraussetzungen

Abgeschlossene Berufsausbildung in einem gastgewerblichen Beruf und mindestens ein Jahr einschlägige Berufspraxis oder mindestens sieben Jahre einschlägige Berufspraxis.

HOFA-Verein

Der HOFA-Verein unterhält ein modernes Haus mit Wohneinheiten und Gemeinschaftsräumen. Studienfahrten, Schulferien und viele Freizeitangebote bereichern die intensive Ausbildungszeit.

Berufliche Möglichkeiten

Die umfassende und hochqualifizierte Ausbildung vermittelt eine ausgezeichnete Startposition für gehobene Tätigkeiten und Führungsaufgaben in Gastronomie, Hotellerie, Catering, Tourismus, Verkehrsunternehmen oder in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie.

Weblinks

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Init-Quelle

Entnommen aus der:

Erster Autor: NEXT903125 angelegt am 28.11.2010 um 12:32,
Alle Autoren: Memmingen, Krd, Eriosw, Krauterer, Inkowik, Singsangsung, LStorch, Atamari, NEXT903125


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