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Hofgartenstraße 12 (Düsseldorf)

Das Gebäude Hofgartenstraße 12 war ein im Stadtteil Stadtmitte der heutigen nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf als Bankgebäude genutztes klassizistisches Stadtpalais. Es wurde 1831 nach Entwürfen des Architekten Adolf von Vagedes erbaut und im Zweiten Weltkrieg in Folge schwerer Luftangriffe auf Düsseldorf zerstört.[1]
Geschichte
Das Palais wurde für Hofmarschall Carl von Pritzelwitz erbaut. Im Jahre 1852 erwarb Christian Gottfried Trinkaus das Gebäude und benutzte das Palais als Wohnung und als Geschäftshaus für seine Bank, das Bankhaus C. G. Trinkaus.[2] Später verlegte sein Sohn die Bank, die heute den Namen HSBC Trinkaus trägt, in das Nebenhaus 12a. Das Palais blieb Wohnung des Bankiers.[3]
Beschreibung
Die Fassade des zweigeschossigen Gebäudes war in fünf Achsen unterteilt, dem ein dreiachsiger Mittelrisalit vorgelegt war. Der Eingang befand sich in einem Portal mit vier Säulen, die einen darüberbefindlichen Altan stützten. Der Mittelrisalit fand seinen oberen Abschluss in einem Dreiecksgiebel.
Literatur
- Svetlozar Raev: Banken und Versicherungen. In: Eduard Trier, Willy Weyres (Hrsg.): Kunst des 19. Jahrhunderts im Rheinland. Bd. 2. Architektur: II, Profane Bauten u. Städtebau. Schwann, Düsseldorf 1980, ISBN 3-590-30252-6, S. 255–270, dazu S. 257 f.
Einzelnachweise
- ↑ Clemens von Looz-Corswarem: Der Düsseldorf-Atlas. Emons, Köln 2004, S. 49.
- ↑ Hugo Weidenhaupt: Kleine Geschichte der Stadt Düsseldorf, Seite 115, Kulturamt (Hrsg.), Verlag Triltsch, Düsseldorf 1993 (Auszug)
- ↑ Svetlozar Raev: Banken und Versicherungen. In: Eduard Trier, Willy Weyres (Hrsg.):: Kunst des 19. Jahrhunderts im Rheinland: Architektur II, Profane Bauten und Städtebau, Cornelsen Verlag, 1994, S. 259, ISBN 978-3590302525 Online