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Hoffnungskirche (Dresden)
Die Hoffnungskirche ist ein evangelisch-lutherischer Kirchbau im Dresdner Stadtteil Löbtau. Errichtet wurde sie 1936 ursprünglich als Gemeindehaus nach Plänen des Architekten Rudolf Kolbe durch die zweite evangelische Kirchgemeinde Löbtaus. Neben dem Gemeindehaus der Christuskirche und der Kirche St. Hubertus gehört sie zu den wenigen Sakralbauten Dresdens, die während der Zeit des Nationalsozialismus errichtet wurden. Baulich bemerkenswert sind einerseits das hohe Satteldach, andererseits der Eingangsbereich des Hauses: Drei Rundbögen ruhen auf Sandsteinkapitellen und darunter befindlichen Pfeilern. Die Kapitelle zeigen figürliche Darstellungen wie Menschen bei der Arbeit und biblische Themen.
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