PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:
Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Herbert von Karajan
Herbert von Karajan (* 5. April 1908 in Salzburg; † 16. Juli 1989 in Anif, Land Salzburg) war ein österreichischer Dirigent. Am 8. April 1938 leitete Karajan als Gast erstmals die Berliner Philharmoniker. Er wurde 1938 auch Dirigent der Staatskapelle Berlin und debütierte am 30. September 1938 in der Berliner Staatsoper mit Ludwig van Beethovens Oper Fidelio. 1941 wurde er Generalmusikdirektor und er Nachfolger von Wilhelm Furtwängler und Sergiu Celibidache als Chefdirigent der Berliner Philharmoniker. Zugleich war er von 1957 bis 1964 künstlerischer Leiter der Wiener Staatsoper und von 1956–1960 der Salzburger Festspiele.[1]
Karajan hat als Dirigent mehr Einspielungen auf Ton- und Bildträger vorgelegt als die meisten seiner Kollegen.[2] Er spielte etwa 700 Werke von rund 130 Komponisten ein, weltweit wurden an die 300 Millionen Tonträger mit seinem Namen verkauft. Die Deutsche Grammophon (DG), Karajans Haus-Label seit den 1960er-Jahren, machte mit ihm bis zum Jahr 2008 ein geschätztes Drittel ihres Umsatzes.[3]
Einzelnachweise
- Dirigent
- Adliger
- Festspielintendant
- Person (Salzburger Festspiele)
- Grammy-Preisträger
- Träger des Großen Bundesverdienstkreuzes
- Träger des österreichischen Ehrenzeichens für Wissenschaft und Kunst
- Träger des Großkreuzes des Ehrenzeichens des Landes Salzburg
- Ehrenbürger von Berlin
- Ehrenbürger von Salzburg
- Ehrenbürger von Wien
- Österreicher
- Geboren 1908
- Gestorben 1989
- Mann
- Person (Österreich)
- PPA-Kupfer