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Heinrich-Heine-Allee 38 (Düsseldorf)

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Das Geschäfts- und Wohnhaus Alleestraße 38 in Düsseldorf wurde 1903 von dem Architekten Philipp Fischer für Peter Jakob Stübben im Stil des Historismus in Anlehnung an „Formen deutscher Frührenaissance“ (sogenannte nordische Renaissance) errichtet, mit aus Sandstein hergestellten „wirkungsvollen Fassaden“.[1]

Geschichte

In dem Vorgängerbau lebte ursprünglich der Rentner Friedrich Haegmann. Nach seinem Tod wurde der Bau an Johann Friedrich Fastenrath verkauft. Im Jahr 1887 erwarb der Hoflieferant Peter Jakob Stübben das Gebäude,[2] es war zu dem Zeitpunkt unbewohnt.[3] Der Neubau war später im 20. Jahhrundert auf zahlreichen Darstellungen der Alleestraße als Postkartenmotiv zu sehen.

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Heinrich-Heine-Allee 38 (Düsseldorf)) vermutlich nicht.

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Einzelnachweise

  1. Architekten- und Ingenieur-Verein zu Düsseldorf (Hrsg.): Düsseldorf und seine Bauten. L. Schwann, Düsseldorf 1904, S. 337, Abbildungsnr. 439 [Grundriss Erdgeschoss], Abbildungsnr. 440 [Grundriss Obergeschoss] und Abbildungsnr. 441 [Alleestraße 38]
  2. Heinrich Ferber: Historische Wanderung durch die alte Stadt Düsseldorf. C. Kraus, Düsseldorf 1889. Reprint: Triltsch-Verlag, Düsseldorf 1980, I, S. 107 [Alleestrasse]
  3. Alleestraße 40, Stübben, Jak., Schneidermeister und Kgl. Hoflieferant; Alleestraße 38, (Stübben, Jakob, E.=Eigentümer) unbewohnt, in Adreßbuch der Oberbürgermeisterei Düsseldorf für 1887, S. 9.