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Heachsujot

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Als heachsujot bezeichnet man Vorposten jüdischer Siedlungen im Westjordanland.

Diese heachsujot wurden nach dem Sieg Israels im Krieg von 1967 und der Besetzung des Westjordanlandes mit Unterstützung von Mosche Dajan und Jigal Allon dort errichtet. Im Laufe der Jahre kamen mittels offizieller und halboffizieller Regelungen viele neue Siedlungen hinzu. Die Siedler erhielten so allmählich einen legalen Status und großzügige Subventionen und wurden bald als nationale Helden gefeiert.

Die wenigen israelischen Bürger, die mit politischen und demografischen Argumenten gegen die Siedlungen protestierten, fanden kaum Gehör. In der Knesset wurde über das Siedlungsprojekt nie abgestimmt. Finanziert wurde es anfangs vor allem über nichtstaatliche Agenturen wie den United Jewish Appeal, die Jewish Agency und den Jewish National Fund. [1]

Einzelnachweise

  1. Amos Elon: Was ist falsch gelaufen? - Kurze Geschichte des Staates Israel; in Edition le monde diplomatique - Israel und Palästina Nr. 21/2017, taz Verlags- und Vertriebs GmbH, Berlin, 2017, S. 10