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Hans Kallenbach

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Hans Kallenbachs Erzählung "Weihnachtsabend 1924 auf Festung Landsberg"

Hans Kallenbach (* 28. Oktober 1897 in Saarunion; † 2. April 1966 in München[1]) war ein deutscher Nazi, SA-Oberführer und Schriftsteller.

Vita

Kallenbach nahm von 1915 bis 1918 am Ersten Weltkrieg teil, in dem er den Rang eines Oberleutnants erreichte. Anfang der 1920er Jahre schloss er sich der NSDAP an. Ab 1931 war er Gausturmführer München-Oberbayern. Er verfasste u.a. das Buch Mit Adolf Hitler auf Festung Landsberg. Im Buch Deutsche Kriegsweihnacht ist (siehe Bild) die von ihm verfasste, rührselige Propagandageschichte Weihnachtsabend 1924 auf Festung Landsberg abgedruckt:[2]

  • In der Geschichte berichten einige Nazis, wie sie im Jahr 1924 auf der Festung Landsberg mit Adolf Hitler einsitzen.
  • Alle sind betrübt, als Hitler sie verlässt weil er entlassen wird.
  • Dann kommt der Weihnachtsabend. Gemütlich sitzt man am Tannenbaum und singt Lieder.
  • Ein Nazi-Genosse hält aufmunternde Reden.
  • Manch einer ist trotzdem betrübt, dass er im Gefängnis sitzt und sein Führer nicht da ist.
  • Doch am nächsten Tag kommt es für alle zu einer aus ihrer Sicht schöne Überraschung. Adolf Hitler taucht wieder auf. In der Geschichte heißt es hier:
"Der zweite Feiertag sollte eine besondere Überraschung und damit das schönste Weihnachtsgeschenk für uns alle bringen. Wöhrend des üblichen Morgenspaziergangs im Festungsgarten sahen wir plötzlich - wir trauten unseren Augen nicht - im Eingang des Festungshofes einen Mann, angetan mit einem uns seltsam bekannt anmutenden grauweißen Regenmantel. Wie auf Kommando standen wir still und starr - und dann kam ein einziger Aufschrei: "Adolf Hitler! - Unser Führer!""
  • Hitler grüßt alle mit Handschlag und spricht ein paar aufmunternde Worte. Dann ist die Geschichte zu Ende.

Auftritte

Einzelnachweise

  1. Geburtsregister des Standesamtes Saarunion Nr. 77/1897.
  2. Deutsche Kriegsweihnacht, herausgegeben vom Hauptkulturamt der NSDAP in der Reichspropagandaabteilung, Zentralverlag der NSDAP Franz Eher Nachf., München, S. 70 bis 72

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