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Hamid Djadda

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Hamid Djadda (* 1957 in Teheran) ist ein deutsch-iranischer Unternehmer, Investor und Philanthrop. Er ist durch die ganze Welt gereist: Geboren in Teheran, aufgewachsen in Hamburg, studiert in San Francisco, gründete mehrere Unternehmen.

Unternehmen

Hamids unternehmerisches Denken hat den Weg für mehrere Unternehmen geebnet, zum Beispiel für Ohde, ein erstklassiges Marzipan handgefertigt in Berlin, Shatoh, wo exklusive Nussröstungen auf erlesene Weine treffen und ein wahres Feuerwerk der Aromen ergeben, Bouya Die Herstellung, Verarbeitung, der Handel und Vertrieb von Lebensmitteln und Lebensmittelprodukten, insbesondere von Nüssen, Süßwaren, Frucht- und Wurstspezialitäten sowie allen damit verbundenen Waren im In- und Ausland. Darüber hinaus die Herstellung und der Handel von Sport- und Handelswaren aller Art.

Er hat auch in den Erwerb und die Instandsetzung des historischen Gebäudes, der Avus-Tribüne, investiert.

Werk

In seinem Buch "RAUS AUS DER WOHNUNGSNOT – WIE BERLIN WIEDER BEZAHLBAR WIRD" schrieb er über dauerhaft bezahlbare Mieten. Einfach machen. Das ist die Forderung von Immobilienmanager Hamid Djadda. Denn: Zerstören wir den Charme der Kieze, machen wir irgendwann auch Berlin kaputt. Und damit auch das eigene Investment. Schonungslos legt Djadda Mechanismen, Player und Interessen der Wohnungswirtschaft in Berlin offen. Und zeigt abseits von Mietendeckel, Mietpreisbremse und Co. konkrete Maßnahmen auf, mit denen Mieten dauerhaft niedrig bleiben können.