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Guglielmo Marconi
Guglielmo Marconi (* 25. April 1874 in Bologna; † 20. Juli 1937 in Rom) war ein italienischer Erfinder, Unternehmer und Nobelpreisträger. Er war neben Oliver Lodge einer der wichtigsten Pioniere der Nachrichten- und Funktechnik, ohne den die moderne Welt anders aussehen würde.
Vita
- Marconi war Sohn des italienischen Landbesitzers Giuseppe Marconi und dessen Ehefrau Annie Jameson.
- Schon früh las er physikalische Bücher von James Clerk Maxwell, Heinrich Hertz und anderen.
- Mit Mühe schaffte er verspätet das Abitur.
- Marconi war zwei mal verheiratet und hatte vier Kinder.
- Im Jahr 1909 erhielt er zusammen mit Ferdinand Braun den Nobelpreis für Physik.
Ausbildung
Beruflicher Werdegang
- Er unternahm unzählige Experimente zur drahtlosen Informationsübertragung.
- Im Jahr 1897 gründete er die Marconi's Wireless Telegraph Company Ltd. mit Sitz in London.
- Am 12. Dezember 1901 gelang ihm der erste transatlantische Funkempfang eines Signals.
- In den Anfangstagen der drahtlosen Nachrichtentechnik hatte er fast ein Weltmonopol. Seine Konkurrenten waren Siemens, Telefunken und AEG.[1]
Siehe auch
Weblinks
- Frank Patalong: „Drahtlos ratlos“, biografischer Artikel über Marconi auf einestages.de
Einzelnachweise
- ↑ Menschen, die die Welt veränderten - 50 berühmte Persönlichkeiten in Lebensbildern und Bilddokumenten, Praesent Verlag im Weltbild Verlag, Augsburg, 1995, Seite 302 ff.
Andere Lexika
- Geboren 1874
- Gestorben 1937
- Mann
- Italiener
- Nobelpreisträger für Physik
- Erfinder
- Funk- und Radiopionier
- Hochfrequenztechniker
- Unternehmer (Elektrotechnik)
- Unternehmer (Italien)
- Träger der Wilhelm-Exner-Medaille
- Mitglied der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften
- Mitglied der Accademia dei Lincei
- Mitglied der Accademia delle Scienze di Torino
- Mitglied der National Academy of Sciences
- PNF-Mitglied
- Person als Namensgeber für einen Asteroiden
- Person als Namensgeber für einen Mondkrater
- PPA-Kupfer