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Greeken
Als "greeken" bezeichnet man das Ersetzen des tatsächlichen Textes (in einem Layout) durch Blindtext. Dadurch kann überprüft werden, welche Layout-Elemente allein durch ihre formalen Eigenschaften (Farbe, Größe, Platzierung usw.) erkennbar bleiben – selbst wenn der eigentliche Text-Inhalt nicht verstanden werden kann.
Auf Webseiten (und anderen interaktiven Oberflächen) kann Greeken dazu eingesetzt werden, um sowohl die Usability (Benutzbarkeit) als auch die Accessibility (Zugänglichkeit, Barrierefreiheit) zu testen. Je mehr Seitenelemente (z.B. Navigationsleiste, Suchfeld, Login-Formular, Kontaktadresse) auch in der "gegreekten" Version erkennbar bleiben, desto besser ist die Webseite gestaltet.
In gewisser Weise simuliert ein Greeker, wie Menschen mit Lernschwäche, Analphabeten oder Kinder die Webseite sehen würden.
Etymologie
Die Bezeichnung "greeken" geht auf das englische Verb to greek zurück, was so viel wie "unverständlich [griechisch] machen" bedeutet; vgl. auch die Phrase "It's all Greek to me." ("Ich verstehe nur Bahnhof"). Im Deutschen ist die Bezeichnung "griechisch" in diesem Zusammenhang nicht üblich, hier hat sich eher "spanisch" eingebürgert ("Das kommt mir spanisch vor"). Für andere Sprachen siehe Greek to me (englisch).
Init-Quelle
Entnommen aus der:
Erster Autor: Landauer Thomas Landauer , Alle Autoren: Landauer Thomas Landauer, Lantus