Schön, dass Sie da sind!

PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Wie alles, was bei laufendem Betrieb bearbeitet wird, kann es auch hier zu zeitweisen Ausfällen bestimmter Funktionen kommen. Es sind aber alle Artikel zugänglich, Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

Bitte beachten: Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem so schnell wie möglich.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Goldenes Parteiabzeichen der NSDAP

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Das Goldene Parteiabzeichen der NSDAP zählt zur Gruppe der Ehrenzeichen der NSDAP und war die dritthöchste Parteiauszeichnung der NSDAP während der Zeit des Nationalsozialismus (nach dem „Deutschen Orden der NSDAP“ und dem „Blutorden“).

Das Abzeichen gehört in Deutschland zu den verfassungsfeindlichen Propagandamitteln. Seine Herstellung und das öffentliche Tragen oder Verbreiten ist gemäß § 86a StGB verboten.

Für eine Verleihung gab es zwei Gründe:

  • eine niedrigere Mitgliedsnummer als die am 1. Oktober 1928 ausgegebene 100.000 und eine ununterbrochene Parteimitgliedschaft[1][2] oder
  • eine Verleihung aufgrund „besonderer Verdienste“. Die mit der Auszeichnung Beliehenen wurden damit Mitglied in der Partei. Dies galt auch für aktive Militärpersonen, die nach den geltenden Wehrgesetzen nicht Mitglied einer Partei sein durften.

Die deutsche Wikipedia hat bisher rund 300 Träger dieses Abzeichens erfasst (Stand 31. Mai 2020).[3]

Andere Lexika





Einzelnachweise

  1. Wolfgang Stelbrink: Die Kreisleiter der NSDAP in Westfalen und Lippe. Versuch einer Kollektivbiographie mit biographischem Anhang. Nordrhein-Westfälisches Staatsarchiv, Münster 2003, ISBN 3-932892-14-3, S. 37.
  2. Wolfgang Benz, Hermann Graml, Hermann Weiß (Hrsg.): Enzyklopädie des Nationalsozialismus. 3. Auflage. Klett-Cotta, Stuttgart 1998, ISBN 3-608-91805-1, S. 358.
  3. https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Träger_des_Goldenen_Parteiabzeichens_der_NSDAP
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten!