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Gleimstraße
Die Gleimstraße verbindet die Berliner Stadtbezirke Prenzlauer Berg und Wedding, also auch Ost- und Westberlin. 29 Jahre durch die Mauer getrennt, führt sie heute wieder wie seit der Jahrhundertwende von der Schönhauser Allee bis zur Brunnenstraße. 1998 erschien das Buch "Grenzgänger, Wunderheiler, Pflastersteine - Die Geschichte der Gleimstraße in Berlin".
Seither hat sich vieles in der Gleimstraße verändert, insbesondere die Unterhaltungsindustrie hat mit der Max-Schmeling-Halle und dem CinemaxX-Colosseum-Komplex zwei überregionale Attraktionen geschaffen. Der vordere Teil der Straße hat sich in eine Ausgehmeile mit immer neuen Szenekneipen, kleinen Hotel-Pensionen und Restaurants verwandelt, die nicht nur lokales Publikum anzieht. 1980 hatte Konrad Wolfs letzter großer Film "Solo Sunny" Premiere. Gedreht wurde in und vor dem Haus Nummer 36 in der Gleimstraße.
Weblinks
- Buchvorstellung "Grenzgänger. Wunderheiler. Pflastersteine - Die Geschichte der Gleimstraße in Berlin" auf der Seite der Autorin
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