Gewalttätigkeiten von Afrikanern in Ceuta und Melilla im Jahr 2013

Zu schwersten Gewalttätigkeiten von Afrikanern kam es im Jahr 2013 in Ceuta und Melilla.

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Immer wieder versuchten in den vergangenen Jahrzehnten Migranten aus Afrika in die spanischen Enklaven Ceuta und Melilla auf dem afrikanischen Kontinent zu gelangen.
Das sind illegale Straftaten.
Die meisten von ihnen werden nicht politisch verfolgt, sondern sind Wohlstandmigranten.
Im Jahr 2013 versuchen sie sich den Zugang nach Europa zunehmend mit Gewalt zu erzwingen.
Wie das spanische Innenministerium mitteilte, haben rund 300 Afrikaner versucht, die Stacheldrahtbarrikaden in Melilla zu überwinden.
Dabei sind sie extrem brutal vorgegangen. Spanische Polizisten wurden mit Steinen und anderen Dingen beworfen. Sechs Polizisten wurden verletzt.
Spanien muss nun die Grenzen besser bewachen, um Illegalen den Zutritt nach Europa zu verwehren.