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Geschichte der Rathäuser und Marktplätze in Heilbronn

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Die uns heute bekannte Geschichte eines Rathauses in Heilbronn beginnt schon im Mittelalter mit der Erwähnung eines Rathauses an der Kirchbrunnenstraße, wobei im Bereich des Westturms der Kilianskirche und weiter westlich ein älterer Marktplatz war. Im Gegensatz dazu war der benachbarte heutige Marktplatz zunächst noch mit einem Wirtschaftshof überbaut. Der kriegszerstörte Bau des heutigen Heilbronner Rathauses an der Kaiserstraße grenzte einst der Kieselmarkt an, an dem Lammgasse und Lohtorstraße (früher Judengasse), zwei historische Hauptstraßen der Marktgemeinde aufeinandertrafen[1] Am Kieselmarkt war mit der Synagoge (1357), den rituellen Bädern und dem Friedhof der Heilbronner Juden das Zentrum der jüdischen Gemeinde in Heilbronn im späten Mittelalter. Nach dem Stadtverbot für Juden im späten 15. Jahrhundert wurde das Gelände von der Reichsstadt Heilbronn erworben und überbaut.[2]

Geschichte

Deutschhofmarkt an der Metzger- u. Fischergasse (Zeit vor Neckarprivileg)

Der <br\>"D E U T S C H H O F M A R K T" <br\> (Zitat:Werner Heim)<br\> soll sich vor dem Haupteingang des Deutschhofes befunden haben.
Vermutete Lage des fränkischen Königshofes in Heilbronn an der via regis Königsweg Frankfurter Straße (rot), Deutschhofgebäude (gelb)

Werner Heim nennt als ältesten Heilbronner Markt, den sog. Deutschhofmarkt, der sich vor dem Haupteingang des Deutschhofes befunden haben soll.[3] <br\> Als erstes Argument dient die Frankfurter Straße. Der uralte Straßenzug der heutigen Frankfurter Straße führte demnach früher in gerader Linie auf das Tor des Deutschhofes, wo auch das Tor der Bopponischen Grafenburg und des fränkischen Königshofes vermutet wird.[4] Die Frankfurter Straße war Teil eines alten fränkischen Königsweg, der als „Alte Hällische Straße“ bezeichnet wurde und nach Schwäbisch Hall führte.[5]

Wir möchten noch auf eine weitere, sehr interessante Tatsache hinweisen. Die ältere Führung der Frankfurter Straße, die uns heute noch zwischen Schießhaus und Kaiser-Freidrich-Platz erhalten ist, führt in gerader Linie auf unseren [Deutschhof-]Markt und auf das Tor der Burg bzw. des Deutschhofes hin (s.Skizze). Dieser sehr alte Straßenzug ist aber nur ein Teil einer fränkischen Königsstraße, die von Speyer her kommend durch den Kraichau zog … Eigenartigerweise ist nun dort, wo die Verlängerung dieser Straße auf die Stadtmauer stoßen würde ein kleine Pforte. Hart dahinter liegt eine Stichgasse, die bis zur Fischergasse führt. durch Wegnahme zweier eingebauter, langgestreckter Häuser, die an einer alten Baulinie liegen, ließ sich dann eine Verbindung zu unserem Markt herstellen. Mit anderen Worten: der von Westen her kommende fränkische Königsweg führte einst direkt auf den Heilbronner Königshof zu, vor dessen Eingang sich dann der älteste Heilbronner Wochenmarkt, ein Straßenmarkt, entwickelt hätte..[3]


Als zweites Argument dient das Neckarprivileg. Bevor der Neckar durch das Privileg angestaut wurde, verlief der Hauptarm des Neckars an Böckingen vorbei. Bei Heilbronn floß nur ein wesentlich kleinerer Seitenarm vorbei, so dass man an der oberen angeführten Stelle eine Furt oder eine Fähre vermutet wird. Als Beleg dienen die Einkünfte, die aus einer solchen Fähre noch im 14 Jahrhundert erwähnt werden:„Dazu muß noch bemerkt werden, daß der Hauptarm des Neckars zu dieser frühen Zeit an Böckingen vorbeifloß. An dem damals nahe der Heilbronner Siedlung vorbeifließend, wesentlich kleineren Seitenarm wird man an der oberen angeführten Stelle eine Furt oder eine Fähre vermuten dürfen. Einkünfte aus einer solchen Fähre werden noch im 14 Jh. genannt.[3]

Als drittes Argument dient die Archäologie, wonach bei Grabungen Fundamente aus der Zeit vor 1225 gefunden wurden. Die Deutschordensritter verwendeten Sandsteinmauerwerk, aber die Fundamente des Deutschhofes zeigen Kalksteinmauerwerk eines Vorgängerbaus. So bestätigen Werner Heim und Helmut Schmolz, dass das Fundament der ehemaligen Ritterherberge im kleinen Deutschhof aus 625 Kubikmeter Kalksteinmauerwerk bestand.[6] Im Süden der Kirchbrunnenstraße habe sich demnach die Hofgemeinde mit konzentrisch auf den Deutschhof zuführenden Straßen entwickelt.[7]


Um die Wende des 12. und 13. Jahrhunderts wurde demnach „durch einen bewussten Akt der Gründung“ nördlich der Kirchbrunnenstraße eine neue Stadt geschaffen.[8] Im Norden der „Trennungslinie“ (Kirchbrunnenstraße) habe sich demzufolge eine Neustadt gebildet, die sich durch ihre planmäßige Anlage und senkrechte Straße von der im Süden gelegenen Siedlungskern unterscheide.[7]Werner Heim bestätigt diese These und vermutet ebenso den südlich der Kirchbrunnenstraße befindlichen Deutschhof als Standort des vermuteten Königshofes: „Der Schwerpunkt der ältesten Siedlung Helibrunna lag demnach ohne Zweifel südlich der heutigen Kirchbrunnenstraße“.[9]

Brückentormarkt/Kirchbrunnen-Markstraße/Rathaus bey dem Kirchbrunnen (Zeit nach d. Neckarprivileg)[10]

Faber/Hornmold/Schlegel/Koppal/Heim/Schrenk

Ein älterer Rathausbau beim Kirchbrunnen (Siebenröhrenbrunnen) wird beschrieben

um 1535 ein noch älterer Rathausbau beim Kirchbrunnen durch Brand zerstört worden war.“

Verein für Fremdenverkehr Heilbronn [Verkehrsverein] (Hrsg.):Führer durch das Rathaus und die Kilianskirche in Heilbronn, Schell'sche Buchdruckerei, Victor Kraemer Heilbronn, 1907-1910 [Stadtarchiv Heilbronn, Datenbank Heuss, Archivsignatur L006-Hc 2 Fue-1910], S. 4.


Von einem alten, abgebrannten Rathaus an der Kirchbrunnenstraße spricht der Heilbronner Chronist Johann Matthäus Faber.Faber schrieb in seinem Heilbronner Zeitregister folgenden Satz:

An 1535 verbran daß alte rathaus, welches wa jezo daß offne bad bey dem Kirchbrunnen gestanden, und ginge darmit daß Archiv mitt vilen schrifften im rauch auff[11]

Werner Heim beschreibt, dass der Rektor und Pfarrer Johann Rudolf Schlegel (*15. Oktober 1729;† 22. Februar 1790 [12]) dies bestätigte und den Ursprung der Beschreibung auf Sebastian Hornmold des Jüngeren zurückführte, der 1575 mit 13 Jahren nach Heilbronn kam, wo dessen Vater Samuel Hornmold (1537-1601) dann 19 Jahre als Syndicus der Stadt Heilbronn tätig war. Hornmolds Großvater Sebastian Hornmold der Ältere (1500–1581) war württembergischer Vogt im benachbarten Bietigheim und als Bietigheimer Stadtschreiber den Anfang der „Bietigheimer Annalen“ schrieb. Neben den Historikern als Zeitzeugen, nimmt Heim noch die Archäologie, wonach die Kirchbrunnenstraße und Tränktor ursprünglich Marktplätze waren.

Faber, der wie man leicht feststellen kann, in Jahreszahlen sehr genau und überhaupt ein für seine Zeit hervorragender Beobachter und Historiker ist, gibt also an, daß ein älteres Rathaus in der Kirchbrunnenstraße lag, daß dieses 1535 abbrannte und dort stand, wo zu seiner Zeit also um 1700, das öffentliche Kirchbrunnenbad war. Ferner weiß er zu berichten, daß dieses Rathaus auch als Archiv verwendt wurde und daß durch den Brand viele Akten vernichtet wurden. Als Nachsatz zu obiger Notiz steht von anderer Hand geschrieben: ‚ad Seb. Hornmold‘. Dieser Passus stammt von dem Heilbronner Rektor J. R. Schlegel (1729-1790). Er will mit der obigen Anmerkung sagen, daß die Fabersche Notiz auf Seb. Hornmold den Jüngeren zurückkgeht, der 1575 mit seinem Vater nach Heilbronn kam und dort seit 1586 zu hohem Ansehen gelangte. Wir können also feststellen, daß drei bedeutende Heilbronner Historiker von der Existenz eines älteren Rathauses wußten, deren ältester nur wenige Jahrzehnte nach dem angeführten Brande geboren wurde … Die Fabersche Nachricht von der Lage des alten Rathauses beim Kirchbrunnen darf daher als sicher angenommen werden. Sie wird zudem durch neue Erkenntnisse der Stadtkernforschung gestützt. Die heutige Kirchbrunnenstraße war die älteste West-Ost-Achse der Siedlung … Dort entstand auch das älteste Tor der Marktsiedlung, das Burgentor, später Tränktor genannt … Das heutige Zentrum der Stadt, Rathaus und Marktplatz waren zu dieser Zeit überbaut. Die Fläche des Marktplatzes war von den Gebäuden eines großen Wirtschaftshofes bedeckt, in den mittelalterlichen Quellen die ‚Hoftstatt‘ genannt. Dies wurde ja auch durch die zahlreichen Aufschlüse und Grabungen der Nachkriegszeit erwiesen. [11]

Klaus Koppal unterstützt die Ansicht, dass die Kirchbrunnenstraße eine Marktstraße und bis 1600 wesentlich breiter war. Erst um 1600 wurde diese Straße, die nach Klaus Koppal als Heilbronns größte und wichtigste Marktstraße diente, verengt.[13][14]

Auch Christard Schrenk unterstützt, dass in der Kirchbrunnenstraße und im Bereich des Westturms der Kilianskirche und weiter westlich ein älterer Marktplatz war.[15][16][17]


Werner Heim brachte 1967 in mehreren Schriften zum Maulbronner Hof neue Argumente für einen mit diesem Hof in Verbindung stehenden Rathaus-Vorgängerbau an der Kirchbrunnenstraße. In dem seit 1368 der Stadt gehörenden Hof soll sich auch das 1373 erwähnte Gerichtshaus befunden haben. So diente das Heilbronner Rathaus nicht nur Markt- bzw. Kaufhaus sondern auch als Gerichtshaus im Mittelalter:

Wir stellen fest, daß die Stadt seit 1368 über den Maulbronner Hof frei verfügen konnte … Damit gewinnen die Berichte der städtischen Chronisten Hornmold und Faber, nach denen im … 16. Jahrhundert das „Alte Rathaus“ in der Kirchburnnenstaße abbrannte, ganz wesentlich an Gewicht. Faber lokalisiert sogar die Lage diese Hauses und schrieb: „Anno 1535 verbrann daß alte rathaus, welches wa jetzo daß offne bad bei dem Kirchbunen gestanden“ … in welcher Weise die Stadt den Maulbronner Hof für ihre Zwecke verwendet hat, wissen wir nicht genau. In der Steuerstubenrechung von 1373 und auch später noch wird das ‚Gerichtshaus‘ erwähnt (HUB IV, S. 817) Es darf angenommen werden, daß dieses ‚Gerichtshaus‘ das ‚Alte Rathaus‘ der städtischen Überlieferung war, evtl. aber auch ein anderes Haus aus dem Kernteil des Hofes. Hier war der Sitz des alten Reichsschuldheißengeschlechts der Lupold; in dem nach dem Jahre 1368 städtischen Bereich werden auch die Stadtschultheißen ihres Amtes gewalten haben… [18]


Jaeger/Titot/Dürr/Zimmermann

Auch in der Geschichte der Stadt Heilbronn (1828) von Carl Jäger wird der Rathausbrand 1535 erwähnt ohne jedoch die Lage an der Kirchbrunnenstraße zu nennen:[19]

Auch in der 1865 erschienenen Beschreibung des Oberamts Heilbronn von Heinrich Titot wird der Rathausbrand 1535 beschrieben. Titot übernahm jedoch die Angaben Jägers ohne Überprüfung in seine Oberamtsbeschreibung. Dürr lehnt den Rathausbrand von 1535 sogar ab, weiß jedoch von der Lage an der Kirchbrunnenstraße. [20] Willi Zimmermann bezeichnete daher das heutige Rathaus daher in seinem 1951 erschienenen Beitrag zur Baugeschichte des Heilbronner Rathauses, als das ursprüngliche Rathaus.

Werner Heim kritisiert Friedrich Dürr („Für uns wirft sich jetzt die Frage auf, ob wir die Meinung Dürrs heute noch teilen können“[11] ). Dürr wusste sehr wohl von der Lage an der Kirchbrunnenstraße, vergriff sich jedoch bei der Datierung des Brandes:

Literatur

  •  Werner Heim: Der Maulbronner Hof. In: Schwaben und Franken. Heimatgeschichtliche Beilage der Heilbronner Stimme. 13. Jahrgang, Nr. 1, Verlag Heilbronner Stimme, Heilbronn 14. Januar 1967 (128017-x).
  •  Werner Heim: Die Geschichte des Maulbronner Hofes. In: Schwaben und Franken. Heimatgeschichtliche Beilage der Heilbronner Stimme. 13. Jahrgang, Nr. 3, Verlag Heilbronner Stimme, Heilbronn 11. März 1967 (128017-x).

Einzelnachweise

  1. Willi Zimmermann: Die Baugeschichte des Heilbronner Rathauses in Historischer Verein Heilbronn. 20. Veröffentlichung, Heilbronn 1951
  2. Hans Franke: Geschichte und Schicksal der Juden in Heilbronn. Vom Mittelalter bis zur Zeit der nationalsozialistischen Verfolgungen (1050–1945). Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1963, ISBN 3-928990-04-7, S. 35
  3. 3,0 3,1 3,2  Werner Heim: Der älteste Heilbronner Markt. In: Schwaben und Franken. Heimatgeschichtliche Beilage der Heilbronner Stimme. 9. Jahrgang, Nr. 3, Verlag Heilbronner Stimme, Heilbronn Samstag, 30. März 1963, S. 1.
  4.  Heim: Heilbronns älteste Brücke und ältestes Tor. In: Schwaben und Franken. Heimatgeschichtliche Beilage der Heilbronner Stimme. 4, Nr. 11, Verlag Heilbronner Stimme, Heilbronn 29. November 1958, S. 2.
  5.  Heim: Heilbronns älteste Brücke und ältestes Tor. In: Schwaben und Franken. Heimatgeschichtliche Beilage der Heilbronner Stimme. 20, Nr. 3, Verlag Heilbronner Stimme, Heilbronn 9. März 1974, S. 1.
  6. Werner Heim/Helmut Schmolz: Archiv und Museum der Stadt Heilbronn im Kulturzentrum Deutschhof. Ihre Aufgaben und ihre Geschichte. Zur Einweihung des III. Bauabschnittes Deutschhof am 12. März 1977. (Kleine Schriftenreihe des Archivs der Stadt Heilbronn 9), Heilbronn 1977, S. 15 f.
  7. 7,0 7,1  Helmut Schmolz: Gedanken zum Heilbronner Stadtbild. In: Schwaben und Franken. Heimatgeschichtliche Beilage der Heilbronner Stimme. Nr. 5, Verlag Heilbronner Stimme, Heilbronn 11. Mai 1968, S. II.
  8. Willi Zimmermann: Die ersten Stadtbaupläne als Grundlage für die Stadterweiterung von Heilbronn im 19. Jahrhundert in Historischer Verein Heilbronn. 22. Veröffentlichung, Heilbronn 1957, S. 180
  9. Werner Heim:Die Entwicklung der Stadt Heilbronn – Neue Ergebnisse der topographischen Erforschung des Stadtkerns. In:Historischer Verein Heilbronn. 25. Veröffentlichung. Heilbronn 1966. S. 51–72.
  10. Dr. Klaus-Dieter Koppal:Bebauung der Kirchbrunnenstraße nach der Verlegung des Baches unter die Erde
  11. 11,0 11,1 11,2  Werner Heim: Anno 1535 verban das alte rathaus. In: Schwaben und Franken. Heimatgeschichtliche Beilage der Heilbronner Stimme. 9. Jahrgang, Nr. 9, Verlag Heilbronner Stimme, Heilbronn Samstag, 28. März 1963, S. 1.
  12. Stadtarchiv Heilbronn, Datenbank Heuss, ZS-16485
  13. Marianne Dumitrache, Simon M. Haag: Archäologischer Stadtkataster Baden-Württemberg. Band 8: Heilbronn. Landesdenkmalamt Baden-Württemberg, Stuttgart 2001, ISBN 3-927714-51-8, S. 42f.
  14.  Klaus Koppal: Kirchbrunnenbach-Kirchbrunnenstraße. Zum Problem einer Straße in Heilbronn.. In: Schwaben und Franken. Heimatgeschichtliche Beilage der Heilbronner Stimme. 17. Jahrgang, Nr. 8, Verlag Heilbronner Stimme, Heilbronn 14. August 1967, S. 1ff (Dissertationsarbeit).
  15. „Wahrscheinlich hatte vor der Vergrößerung der Pfarrkirche (St. Kilian) der Marktplatz westlich davon gelegen, also in dem Bereich des heutigen Kirchturmes und der Windgasse und weiter nach Westen". (Christard Schrenk: Von Helibrunna nach Heilbronn. Theiss, Stuttgart 1998. Seite 29)
  16. nach einem Beitrag von Hans-Gert Oomen
  17. Adolf Paulus:Zur früheren Bebauung im Bereich des heutigen Heilbronner Marktplatzes, in: Histor. Verein Heilbronn, 23. Veröffentlichung, 1960, Seite 42
  18.  Werner Heim: Die Geschichte des Maulbronner Hofes. In: Schwaben und Franken. Heimatgeschichtliche Beilage der Heilbronner Stimme. 13. Jahrgang, Nr. 3, Verlag Heilbronner Stimme, Heilbronn Samstag, 11. März 1966, S. II.
  19. Carl Jäger, Geschichte der Stadt Heilbronn, Teil II, S. 163
  20. Chronik der Stadt Heilbronn 741–1895 Neudruck. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1986. Seite 22