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Genossenschaft deutscher Tonsetzer
Die Genossenschaft Deutscher Tonsetzer (kurz GDT) wurde am 14. Januar 1903 gegründet. Sie hat zudem am 1. Juli 1903 die Anstalt für musikalisches Aufführungsrecht (AFMA) als Geschäftsbetrieb gegründet.[1] Initiatoren des Gründungsprozesses waren Richard Strauss, Hans Sommer und Friedrich Rösch. Geführt wurde die GDT von erfolgreichen Komponisten der damaligen Zeit, unter anderem von Engelbert Humperdinck, Georg Schumann und vor allem von Richard Strauss. Der Vorstand der GDT war gleichzeitig der Vorstand der AFMA. Unterstützt wurde die GDT auch von Arnold Schönberg. Die GDT verstand sich als Interessenvertretung vor der Komponisten, welche die Unterhaltungsmusik ablehnten. Es entwickelte sich ein jahrelanger Streit mit der GEMA. Am 24. März 1933 fand auf Betreiben der GEMA eine außerordentliche Generalversammlung statt. Von da an sollte es nur noch eine Standesorganisation der Komponisten geben, nämlich die GDT, und eine einzige Wirtschaftsorganisation, die GEMA.[2]
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Genossenschaft deutscher Tonsetzer) vermutlich nicht.
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Einzelnachweise
- ↑ Kleine Geschichte der Gema Mitteldeutsche Zeitung vom 18. Juli 2012, abgerufen am 2. Juni 2021.
- ↑ Geschichte der GEMA bei Wikipedia