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Gedenkstätte Hadamar

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Die Gedenkstätte Hadamar ist eine Dauerausstellung im Erdgeschoss des Gebäudes der ehemaligen Tötungsanstalt Hadamar im deutschen Bundesland Hessen. Die Gedenkstätte umfasst neben der Ausstellung ein Archiv, eine Bibliothek und Seminarräume. Ein Förderverein unterstützt die Arbeit der Gedenkstätte. Rund 15.000 Menschen besuchen pro Jahr die Gedenkstätte, die meisten von ihnen im Rahmen einer etwa dreistündigen Führung. Zusätzlich zum Denkmalschutz hat die Gedenkstätte den Schutzstatus für den Kriegsfall nach der Haager Konvention erhalten.[1]

Im Jahr 2007 erhielt die Gedenkstätte Hadamar den Preis für Innovation in der Erwachsenenbildung für Wir entdecken unsere Geschichte. Menschen mit Lernschwierigkeiten arbeiten zum Thema NS-‚Euthanasie’-Verbrechen in der Gedenkstätte Hadamar.[2] Leiter der Gedenkstätte ist seit April 2014 der Historiker Jan Erik Schulte.[3] Im September 2019 wurde bekannte, dass die Gedenkstätte bis 2025 vergrößert und modernisiert werden soll.[4]

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Gedenkstätte Hadamar) vermutlich nicht.

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Einzelnachweise

  1. Preis für Innovation in der Erwachsenenbildung 2007 - „Aus Geschichte lernen“. In: die-bonn.de. 2007-11-30. Abgerufen am 4. Dezember 2018.
  2. Das DIE feiert Jubiläum und verleiht den Preis für Innovation in der Erwachsenenbildung 2007. In: die-bonn.de. Deutsches Institut für Erwachsenenbildung, Collegium Leoninum (Bonn), 2007-11-30. Abgerufen am 4. Dezember 2018.
  3. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In: gedenkstaette-hadamar.de. Abgerufen am 4. Dezember 2018.
  4. „Euthanasie“-Gedenkstätte Hadamar wird modernisiert. In: hessenschau.de. Hessischer Rundfunk, 2019-09-14. Abgerufen am 14. September 2019.