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Galerie Ravené
Die Galerie Ravené, auch Ravené’sche Gemäldegalerie, wurde 1850 in der Wallstraße, Ecke Neue Grünstraße in Berlin mit 124 Bildern eröffnet. Sie stammten aus der Privatsammlung der Familie[1] des Eisenwaren- und Stahlgroßhändlers Peter Ludwig Ravené (auch: Pierre Louis Ravené). Sie war die erste öffentlich zugängliche Kunstsammlung Berlins. Sie bestand hauptsächlich aus Werken der zeitgenössischen Berliner Schule und der Düsseldorfer Schule. Die Sammlung wurde nach dem Tod Ravenés 1945 versteigert und aufgelöst.
Bekannt sind folgende Bilder:
- Carl Joseph Begas: Mohrenwäsche
- François-Auguste Biard: Scene am Zollhaus
- Albert Flamm: Italienische Landschaft (1856)
- Joseph Nicolas Robert-Fleury: Scene aus der Judenverfolgung in England
- Louis Gallait: Slawische Musikanten
- Théodore Gudin Seesturm
- Remi van Halmen: Winterlandschaft (1846)
- Johann Peter Hasenclever: Jobs als Student heimkehrend (1837), Jobs im Examen (185l), Jobs als Dorfschulmeister (1846), Jobs als Nachtwächter (1852), Die Zecher im Weinkeller (1847)
- Theodor Hildebrandt: Winterlandschaft, Mondschein an der Küste bei Rio de Janeiro
- Julius Hübner: Jagdrecht
- Friedrich Eduard Meyerheim: Die Rast (1847),[2] Familienglück (1847),[3] (=Spielende Kinder???), Kirchgang (1850),[3] Guten Morgen, lieber Vater! (1858)
- Eugène Le Poittevin: Marketenderin verbindet einen französischen Soldaten
- Johann Wilhelm Preyer: Sperlingskampf, Fruchtstück, Bitter ertrunkener Fischersohn
- Carl Friedrich Lessing: Der Jäger
- Caspar Scheuren: Landschaft
- Carl Steffeck: Spielende Hunde
- Adolph Schroedter: Eulenspiegel
- Adolf Tidemand: Norwegische Familienscene, Norwegisches Leichenbegängnis
- Eugène Verboeckhoven: Viehstück
Literatur
- Karl Baedeker: Handbuch für Reisende in Deutschland, Mittel- und Norddeutschland 1855
- Brockhaus Konversationslexikon. Berlin und Wien, 14. Auflage, 1894-1896
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Galerie Ravené) vermutlich nicht.
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