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Fundsachen-Propaganda

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und ist nicht Position der PlusPedia.
Das Recht auf freie Meinungsäußerung ist aber gemäß § 5 GG geschützt.
Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.

Der Begriff Fundsachen-Propaganda ist auch bekannt als „Das Phänomen der verlorenen Portemonnaies“.

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Wenn Flüchtlinge mal Portemonneis mit Bargeld finden und zurückgeben, wird dies von der Lügenpresse gerne als positive Nachricht im Rahmen der Flüchtlingskrise aufgebauscht

Einige Deutsche verlieren ihre gefüllten Portemonnaies, die dann prompt von „Flüchtlingen“ gefunden werden und selbstverständlich von diesen, ohne den Wunsch nach Finderlohn, zurückgegeben werden. Darüber wird dann meist überregional in meist inszenierten Stories berichtet.[1]

Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die „Finder“ das Geld mit Ansage von ihren Unterstützern zwecks guter PR in die Hand gedrückt bekommen haben. Beispiel: Ein Nachwuchsjournalist bietet mit einem Gutmenschenkumpel einem „Flüchtling“ ein Handgeld, damit dieser das Portemonnaie „findet“ und zur Polizei bringt, der andere „Schauspieler“ holt das kurz darauf ab. Die Polizei braucht man dazu nicht einzuweihen.

Beachtenswert ist auch der Fund, wo derselbe „syrische Flüchtling” mal 50.000,-, mal 100.000,- und bei „Fakten, Fakten, Fakten” sogar 150.000,- Euro findet. So titelte das Mindener Tageblatt: „Syrischer Flüchtling findet 50.000 Euro in bar und bringt sie zur Polizei.“ N24 sprach hingegen von einem 100.000-Euro-Fund. Der KURIER wiederum formulierte: „Flüchtling findet 150.000 Euro - und gibt sie zurück.“[2]

Beispiele

Sonstiges

Ein Prank-Video auf Youtube zeigt, dass es bei Ausländern in Deutschland auch mal anders laufen kann, wenn diese Geld „finden“.[3]

Die Suchbegriffe „Flüchtling & Geldbörse“ bringen bei Twitter entsprechende Ergebnisse und News-Tweets, die fast schon an „Spam“ erinnern.[4]

Interessant ist auch diese PDF mit so gut wie allen Funden durch Flüchtlinge.[5]

Einzelnachweise

Weblinks