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Fritjof Eisenlohr
Fritjof Eisenlohr (* 1938 in Reutlingen) ist Neffe des ehemaligen Baumwollfabrikanten und Bundesverdienstkreuzträgers Fritz Eisenlohr.
Fritjof Eisenlohr sorgte bereits im jungen Alter von 21 Jahren in einem Artikel des Spiegel vom 19.08.1959 für großes Aufsehen, als er bei seiner Abschlussprüfung als Textiltechniker ebenso wie zwei weitere Kommilitonen bei einem Betrugsversuch erwischt wurde. Im Gegensatz zu seinen Mitstudenten durfte Eisenlohr aufgrund des großen Einflusses seines Vaters und seines Onkels als Einziger die Prüfung wiederholen. Jahre zuvor war Eisenlohr bereits wegen eines Betrugsversuchs beim Abitur von der Wirtschaftsoberschule Reutlingen verwiesen worden.[1]
Sportlich war Eisenlohr als Tennisspieler sehr erfolgreich und Vize-Chef beim Daviscup-Team und Teamchef des Galea-Cup-Teams, das Weltmeister wurde.[2]
2002 wurde Eisenlohr als Verwaltungsratsmitglied in den Vorstand des SSV Reutlingen gewählt[3] und war von 2006 - 2009 als Vorsitzender des Verwaltungsrates für die Kontrolle der wirtschaftlichen Belange beim SSV Reutlingen verantwortlich. Seit 2009 ist Eisenlohr Präsident des SSV Reutlingen und meldete am 22. März 2010 Insolvenz mit dem Verein an.[4]
Einzelnachweise
Init-Quelle
Entnommen aus der:
Erster Autor: Lilawind angelegt am 22.08.2010 um 12:33,
Alle Autoren: Ausgangskontrolle, Eingangskontrolle, Phzh, Lilawind
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