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Freudenthal-Gesellschaft
Die Freudenthal-Gesellschaft widmet sich als literarischer Verein der Pflege und Verbreitung der niedersächsischen Varietät der plattdeutschen Sprache im allgemeinen sowie der Werke der Brüder Friedrich und August Freudenthal im besonderen. Sie wurde 1948 in Rotenburg (Wümme) zunächst als Friedrich-Freudenthal-Gesellschaft gegründet. 1988 wurde der Sitz der Gesellschaft nach Soltau verlegt. Seit 1957 wird der Freudenthal-Preis verliehen, bekannte Preisträger sind:
- 1957 Adolf Woderich
- 1958 Hans Henning Holm
- 1959 Hein Bredendiek
- 1961 Albert Mähl
- 1962 Walter Köster
- 1963 Ernst-Otto Schlöpke
- 1964 Otto Tenne
- 1968 Robert Gäpel
- 1970 Gudrun Münster, Ewald Hillermann
- 1975 Siegfried Bokelmann
- 1978 Elisabeth von Ulmann
- 1980 Greta Schoon
- 1982 Gerd Spiekermann
- 1983 Waltrud Bruhn
- 1984 Christina Sufka, Erna Taege-Röhnisch
- 1985 Jürgen Kropp
- 1986 Carl Scholz
- 1987 Christof Wehking
- 1988 Gerd Lüpke
- 1989 Ottilie Baranowski, Edmund Wilkens
- 1990 Diedrich Heinrich Schmidt
- 1991 Christina Sufka
- 1993 Bolko Bullerdiek (Prosa), Jürgen Kropp (Lyrik), Claus Stier (Prosa)
- 1994 Aloys Terbille
- 2003 Gerd Constapel (Lyrik), Jürgen Kropp (Prosa)
- 2009 Gerd Constapel
- 2010 Aloys Terbille (posthum)
- 2012 Birgit Lemmermann
- 2013 Jürgen Kropp
- 2016 Jutta Oltmanns
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