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Frederik Heisler

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Frederik Heisler (* 27. April 1988 in Freiburg im Breisgau) ist ein deutscher Jazz-, Hip-Hop- und Popmusiker (Schlagzeug, Komposition) und Konzertveranstalter.

Leben und Wirken

Heisler ist der Sohn von ZMF-Gründer und Konzertveranstalter Alexander Heisler.[1] Er sammelte als Kind bereits Bühnenerfahrung am Schlagzeug, das er seit dem sechsten Lebensjahr praktiziert. In Basel studierte er am Jazzcampus, Hochschule für Musik, Schlagzeug und Perkussion bei Julio Barreto, Gregor Hilbe, Jorge Rossy und Malcolm Braff. Des Weiteren studierte Heisler Musik an der Escola Superior de Música de Catalunya, Barcelona bei David Xirgu, Jo Krause und Augusti Fernandez.

Als Bandleader tritt Heisler in Erscheinung mit seiner achtköpfigen international besetzten Band Mama Magnet (ehemals Magnetband) und seinem Trio Amster mit dem venezolanischen Bassisten Roberto Koch und dem Schweizer Pianisten Florian Favre. Das Debütalbum "Mixtake Vol.1" von Magnetband erschien 2015 bei Wolfpack Entertainment, Reposit Records. Die Band gewann mit dem Album den Downbeat Magazine Music Student Award und war für den ZKB Jazzpreis nominiert.[2] Mit Florian Favre bildet Heisler das Elektro- und Improvisationsduo neo.magnet. Gemeinsam mit Emanuel Teschke (Bass) und Florian Möbes (Gitarre) bildet Heisler das Trio Mini Magnet, das sich der Surfmusik verschrieben hat. Die EP Enter Surfman erschien 2018.

Er begleitete bei Konzerten Max Mutzke,[3] Konstantin Wecker,[4] Brenda Boykin gemeinsam mit dem Philharmonischen Orchester Freiburg unter der Leitung von Dirigent und Akkordeonist Enrique Ugarte. Darüber hinaus konzertiert Heisler mit Raphael Rosse's Mimon, Tonhaufen Deluxe, Chabezo, Marco Mezquida und Niko Seibold. Mit letzterem war er mit der Band Seibolzing 2019 für den Neuen Deutschen Jazzpreis nominiert.[5] Seit 2016 arbeitet Heisler mit der japanischen Trommelwerkstatt Canopus zusammen.

Heisler lebt in Freiburg im Breisgau und studiert Medizin an der Albert Ludwig Universität Freiburg.

Weblinks

Einzelnachweise


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