PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:
Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Flammenwerfer 41 (Wehrmacht)
Der Flammenwerfer 41 war ein Flammenwerfer der deutschen Wehrmacht. Er war eine Weiterentwicklung des Flammenwerfers 35. Er hatte ein Gewicht von 22 Kilogramm. Der Ölvorrat betrug 7 Liter. Als Druckmittel wurde Wasserstoff verwendet. In den kalten Regionen der Ostfront waren diese Geräte aber sehr störanfällig, so daß sie durch den verbesserten Flammenwerfer mit Strahlpatrone 41 ersetzt wurden. Diese 18 Kilogramm schweren Geräte besaßen zusätzlich ein Magazin mit 10 Zündpatronen. Auch hier betrug der Flammölvorrat 7 Liter, die Reichweite betrug 30 Meter. Er wurde zum Standardflammenwerfer der Wehrmacht, wurde aber auch exportiert oder an zivile Dienststellen wie Polizei und Feuerwehr abgegeben. Letztere nutzte die Flammenwerfer, um nach schweren Bombenangriffen die Leichen zu verbrennen.