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Flüchtling vergewaltigt 10-Jährigen
Im Dezember 2015 ist in einem Wiener Hallenbad ein Zehnjähriger von einem irakischen Flüchtling vergewaltigt worden.
Tathergang
Der Junge trug schwere Verletzungen davon und musste im Krankenhaus behandelt werden. Nach Berichten seiner Mutter schreit und weint das Kind jede Nacht.
Der aus dem Irak stammende Täter, der erst einige Monate vorher als Asylant nach Österreich eingereist war, wurde noch am Tatort festgenommen. Offenbar ist er nach der Tat – er soll den Knaben aus der Dusche in eine Kabine gezerrt haben – nicht geflohen, sondern hat Sprünge vom Dreimeterbrett gemacht. Der Täter machte geltend, er habe sich in einem sexuellen Notstand befunden, da er das letzte Mal vor vier Monaten mit einer Frau geschlafen habe.
Meldungen in den Medien
Das staatliche ORF-Fernsehen brachte nichts über den Fall, auch nicht die Nachrichtenagentur APA, deren grösster Anteilseigner ebenfalls das staatliche Fernsehen ist. . Diese berichteten offensichtlich erst über das Verbrechen, nachdem im Internet über die hundertfachen Straftaten durch Migranten in Köln in der Sylvesternacht das Thema diskutiert wurde.[1]