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Ewiger Jogi
Wegen seiner langen Amtszeit bezeichnet die Presse im Jahr 2014 den Trainer der deutschen Fussballnationalmannschaft, Joachim Löw, als Ewigen Jogi.
Details
- Löw ist seit 2006 Trainer der deutschen Fussballnationalmannschaft.
- Seitdem verkündet er vor jedem Turnier, den Titel zu holen.
- Erreicht haben er und seine Mannschaft aber nie etwas. [1] In der Bundesliga hätte man ihn deswegen schon längst gefeuert.
- Öffentlichkeit, Presse und den DFB scheint diese permanente Erfolgslosigkeit aber nicht weiter zu stören. Es scheint zu reichen, dass die Mannschaft gut gelaunt ist und Löw immer wieder Optimismus vermittelt. Erfolge sind anscheinend nicht mehr erforderlich.
- Die Zeitschrift Die Welt meinte dazu u.a.:
- "Und fast wären sie damals, 2006, tatsächlich Weltmeister geworden. Fast wären sie 2008 Europameister geworden. 2010 sind sie wieder fast Weltmeister geworden und 2012 noch mal fast Europameister, und jetzt ist die WM 2014 in Brasilien, und das "fast" kann sich keiner mehr leisten. Das ganze Land hat die Nase voll von diesem "fast". Aus glühenden Backen, schwarz-rot-gold tätowiert, brüllt das Volk seine Sehnsucht hinaus. Es schreit nach dem Happy End." [2]
- Löws Vertrag mit dem DFB wurde bis 2016 verlängert. Im Jahr 2014 drohte er sogar, bis 2022 Nationaltrainer bleiben zu wollen.
- Deshalb nennt die Presse ihn nun Ewiger Jogi.
- DFB-Präsident Niersbach bestätigte der Presse, dass Löw Bundestrainer bleibt, "unabhängig vom Abschneiden bei der WM in Brasilien".
Video
Links und Quellen
Weblinks
Bilder / Fotos
Videos
Quellen
Literatur
Siehe auch
- Deutsche Fußballnationalmannschaft - Anspruch und Wirklichkeit
- Wie soll man noch an diese Mannschaft glauben
Einzelnachweise
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Ewiger Jogi) vermutlich nicht.