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Östrogen
Östrogen (von altgriechisch οἶστρος oístrŏs bzw. lateinisch oestrus „Stachel“, „Leidenschaft“ und lateinisch gignere „erzeugen“), neuerdings auch Estrogen, ist ein Sammelbegriff für die wichtigsten weiblichen Sexualhormone. Sie werden außerdem als Follikelhormone bezeichnet und gehören zur Klasse der Steroidhormone. Sie werden hauptsächlich in den Eierstöcken (Ovarien) in Follikeln und im Gelbkörper, zu einem geringeren Teil auch in der Nebennierenrinde, produziert. Während der Schwangerschaft werden die Östrogene zudem in der Plazenta und vom Fetus gebildet. Auch Männer produzieren im Hoden kleine Mengen an Östrogenen;[1] außerdem wird ein gewisser Teil des Testosterons im Fettgewebe durch ein Enzym, die sog. Aromatase, in Östrogene umgewandelt.
Unterschieden werden vor allem folgende, natürliche Östrogene:
Es gibt umfangreiche Forschungsliteratur zum Thema.[2][3][4][5]
Siehe auch
Bibliographie
- ↑ O'Donnell L, Robertson KM, Jones ME, Simpson ER. Estrogen and spermatogenesis. Endocr Rev. 2001 Jun;22(3):289-318. doi: 10.1210/edrv.22.3.0431. PMID: 11399746.
- ↑ Wilkinson HN, Hardman MJ. The role of estrogen in cutaneous ageing and repair. Maturitas. 2017 Sep;103:60-64. doi: 10.1016/j.maturitas.2017.06.026. Epub 2017 Jun 23. PMID: 28778334.
- ↑ Shoham Z, Schachter M. Estrogen biosynthesis--regulation, action, remote effects, and value of monitoring in ovarian stimulation cycles. Fertil Steril. 1996 Apr;65(4):687-701. doi: 10.1016/s0015-0282(16)58197-7. PMID: 8654622.
- ↑ Stevenson JC. A woman's journey through the reproductive, transitional and postmenopausal periods of life: impact on cardiovascular and musculo-skeletal risk and the role of estrogen replacement. Maturitas. 2011 Oct;70(2):197-205. doi: 10.1016/j.maturitas.2011.05.017. Epub 2011 Jul 23. PMID: 21788109
- ↑ Naftolin F, Malaspina D. Estrogen, estrogen treatment and the post-reproductive woman's brain. Maturitas. 2007 May 20;57(1):23-6. doi: 10.1016/j.maturitas.2007.02.005. Epub 2007 Mar 27. PMID: 17391878.
Andere Lexika