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Erstes gegebenes Tor nach Video-Beweis
Das erste gegebene Tor im Fußball kann durch einen Video-Beweis dokumentiert werden. So ging bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 der zweite Treffer des 2:0 der Partie Frankreich gegen Honduras in die Fußballgeschichte ein. Ob und wann das Video-System auch in der deutschen Bundesliga eingesetzt werden soll, war jahrelang umstritten. Im März 2014 hatten sich neun der 18 Bundesligavereine gegen die Einführung des Videosystems ausgesprochen. In der 1. Bundesliga wurde der Video-Assistent in der Saison 2017/18 eingeführt, in der 2. Bundesliga zwei Jahre später.[1]
Details
- Frankreich führte bereits mit 1:0, als der Franzose Karim Benzema in der 48. Minute den Ball gegen den Innenpfosten drosch. Von dort sprang er zurück, und der Torwart von Honduras beförderte ihn noch unabsichtlich über die Torlinie.
- Die neue, elektronische Torlinientechnik bewies, dass der Ball in vollem Umfang die Torlinie überschritten hatte.[2]
- Der Schiedsrichter erkannte den Treffer an.
- Dieser Treffer war damit der erste Treffer, der nach einem Video-Beweis gegeben wurde.
- Der Schiedsrichterexperte Urs Meier vom ZDF meinte nach dem Spiel:"Das Tor zum 2:0 hätte sonst keiner gegeben."
Siehe auch
Weblinks
Bilder / Fotos / Videos
Literatur
- BILD-Spezial - Unsere Helden, Springer-Verlag, Berlin, 15. Juli 2014, Seite 59
Einzelnachweise
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Video-Assistent
- ↑ Sport-Informations-Dienst: Premiere für die Technik: Ball beim 2:0 für Frankreich knapp hinter der Linie. Die Welt, 15. Juni 2014. Abgerufen am 15. August 2021.
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Erstes gegebenes Tor nach Video-Beweis) vermutlich nicht.
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