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Erste Südseereise von James Cook von 1768 bis 1771
Die Erste Südseereise von James Cook von 1768 bis 1771 wurde auf Empfehlung der britischen Royal Society unternommen, um den Durchgang des Planeten Venus vor der Sonnenscheibe am 3. Juni 1769 auf Tahiti zu beobachten. Darüber hinaus hatte Cook die allerdings geheime Order, den Pazifik südlich des 40. südlichen Breitengrades zu erforschen und den dort vermuteten Süddkontinent der Terra Australis incognita zu finden.
Terra Australis Incognita
Im 18. Jahrhundert war man der festen Überzeugung, dass sich in der südlichen Hemisphäre allein schon deshalb eine große Landmasse befinden müsse, weil die Erdkugel bei ihren Drehungen um die eigene Achse sonst das Gleichgewicht verlieren würde. So verzeichneten alle bedeutenden Kartographen der damaligen Zeit diesen noch gar nicht entdeckten Erdteil bereits auf ihren Weltkarten. Auch die Tatsache dass Abel Tasman im Jahr 1642 um den vierzigsten Breitengrad an einem Ort an Land gegengen war, den er Neu-Seeland nannte ließ die Existenz eines Südkontinents vermuten. Die Seeleute der britische HMS Dolphin hatten auf der Rückkehr von ihrer Weltumseglung im Jahr 1763 bei der Überquerung des Stillen Ozeans am südlichen Horizont angeblich die schneebedeckten Bergspitzen des unbekannten Kontinents erblickt.
Die Kartenmacher hatte der unbekannten Landmasse im Süden den Namen Terra Australis Incognita verliehen. Sie gingen bereits im 16. Jahrhundert bei der Festlegung der Umrisse dieses unentdeckten Kontinents wie folgt vor: Zuerst zeichnete man alle auf dem Stillen Ozean bereits befahrenen Routen ein, und dann füllte man das ganze nicht bereiste Gebiet mit Land aus. Diese Terra Australis Incognita bekam dadurch gewaltige, den gesamten Erdball ungefähr südlich von Kap Hoorn umfassende Ausmaße.
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