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Erpressungsversuch gegen den Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück im Jahr 2013

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Zu einem Erpressungsversuch gegen den Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück kam es im Jahr 2013.

Details

  • Am 22. September 2013 findet die Bundestagswahl statt. Dabei kommt es auf jede Stimme an.
  • Die Vorleben der Spitzenkandidaten der Parteien und ihr moralisches Verhalten stehen dabei besonders unter Beobachtung der Presse.
  • Wenige Wochen vorher wurde von der Bildzeitung ein Erpressungsversuch gegen den SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück enthüllt.
  • Ein Unbekannter drohte in einem Brief vom 30. August mit Enthüllungen über eine angeblich vor 14 Jahren in Steinbrücks Privathaushalt illegal beschäftigte Putzfrau.
  • Es soll sich um eine dunkelhäutige Phillipino handeln, die damals illegal in Deutschland lebte.
  • Der Erpresser fordert, dass Steinbrück seine Kanzlerkandidatur bis zum 10. September 2013 zurückziehen soll.
  • Ob gar politische Gegner wie CDU, FDP, Die Linke, die Grünen oder gar Rechtsradikale hinter der Erpressung stecken, ist bislang noch nicht klar.
  • Peer Steinbrück streitet eine illegale Beschäftigung der Frau ab.
  • Könnte der Durchmarsch von Steinbrück an die Spitze der Macht im letzten Moment an dieser Erpressung scheitern?
  • Die SPD äußerte sich zu dem Fall bislang noch nicht.
  • Das Bundeskriminalamt ermittelt inzwischen in dem Fall.

Links und Quellen

Siehe auch

Weblinks

Bilder / Fotos

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Quellen

Literatur

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Einzelnachweise


Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Erpressungsversuch gegen den Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück im Jahr 2013) vermutlich nicht.