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Eitempera

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Eitempera sind Farben, bestehend aus Eiern, Öl, Wasser und Pigmenten.

Dabei dient das Eiweiß als Bindemittel, das Eiweiß härtet an der Luft aus und verfestigt das Pigment.

Der Nachteil dieser Farbe ist, dass sie einschrumpft, schnell trocknet, somit kaum lagerfähig ist und schnell rissig wird.

Diese Farben wurden in der Renaissance (ca. 1400-1600) oft verwendet und werden noch heute bei Restaurationsarbeiten an Gemälden eingesetzt.

Vorteil der Eitempera ist, dass sie nach der Trockung nicht mehr anlösbar und sogar lichtecht ist.

Herstellung von Eitempera

  • Zuerst wird ein Ei in eine kleine Schale aufgeschlagen, dabei entspricht ein Ei einem Raumteil.
  • Dann wird die Menge von einem Raumteil Lein-Öl hinzugefügt und 2 Raumteile Wasser.
  • Die Masse miteinander verrühren und währenddessen Pigment einrühren.
  • Je mehr Pigment dazugegeben wird, umso zähflüssiger wird die Masse.
  • Wird die Masse zu dick, kann sie durch Zugabe von Wasser wieder dünnflüssiger gemacht werden.

Quellen

  • Fachwissen für Maler und Lackierer, ISBN 3823700871

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