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Einmal kehr’ ich wieder (Scherz)

Aus PlusPedia
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Einmal kehr’ ich wieder ist ein deutscher Film aus dem Jahr 1960.

Handlung

Der kleine Kehrbesen "Kehri" lebt im Besenschrank der Frau Brühwurst. Frau Brühwurst benutzt Kehri seit Jahren. Eines Tages verliebt sich Frau Brühwurst in Herrn Würfel. Die beiden heiraten und ziehen zusammen. Auch Herr Würfel besitzt einen Handbesen, der aber im Gegensatz zum freundlichen Kehri böse und intrigant ist. Dieser namenlose Handbesen belügt des Nachts, als die Menschen schlafen, den leichtgläubigen Kehri, indem er behauptet, Frau Brühwurst habe schlecht über den "alten Kehri" gesprochen, und möchte sich einen neuen Handbesen kaufen. Tieftraurig verlässt Kehri das Haus. Nachdem er nicht mehr auffindbar ist, benutzt Frau Brühwurst den namenlosen Besen. Doch dieser stellt sich im Gegensatz zu Kehri als unhandlich heraus. Kehri irrt inzwischen umher. Eines Tages findet ihn ein kleiner Junge, der ihn mit nach Hause nimmt und seiner Mutter gibt. Diese hat jedoch bereits zwei Handbesen und wirft Kehri in die Mülltonne. Kehri ist verzweifelt. Seine Angst wird immer größer, als die Müllmänner kommen, um die Tonnen auszuladen. Doch während des Ausladens kann er sich befreien und fällt unbemerkt auf den Gehsteig. Zu Kehris großem Glück befindet sich dieser Gehsteig ganz in der Nähe des Hauses von Frau Brühwurst und Herrn Würfel, sodass Frau Brühwurst den kleinen Handbesen findet, den sie überglücklich als ihren alten Kehri erkennt. Als Kehri in die Wohnung zurückkehrt, erfährt er, dass der namenlose Besen zwischenzeitlich zerbrochen ist und weggeworfen wurde.

Quelle: Wikipedia


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