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Egerland
Das Egerland (Eghaland, tschechisch Chebsko) ist im engeren Sinne eine Region im Westen Tschechiens. Sie ist benannt nach dem Fluss Eger. Zum Egerland im weiteren Sinne gehören auch angrenzende Bereiche Oberfrankens und der Oberpfalz. 1135 wurde die Regio Egire erstmals als Teil des bayrischen Nordgaues im Besitz der Grafen von Vohburg erwähnt. Durch Erbschaft kam das Egerland 1167 an Kaiser Friedrich Barbarossa aus dem Geschlecht der Staufer. Daher ist die Stadt Eger heute der einzige Ort in der tschechischen Republik mit einer Kaiserpfalz. Die Staufer bauten die Provincia Egrensis zum reichsunmittelbaren Musterland aus.
Literatur
- Ernst Bartl: Egerland einst und jetzt, Egerland-Verlag, Geislingen/Steige 1959
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