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Drude-Bau

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Drude-Bau

Der Drude-Bau am Zellescher Weg 40 in Dresden gehört zur TU Dresden und ist ein Beispiel für den sozialistischen Klassizismus.

Beschreibung

Das Gebäude wurde von 1950 bis 1952 von den Architekten Walter Henn, Fritz Schaarschmidt und Karl Wilhelm Ochs errichtet.[1] Es ist ein zweigeschossiges Lehrgebäude von 2051 Quadratmetern Nutzfläche. Der Nordflügel bietet einen Hörsaal für 111 Studierende. Es wurde in „traditioneller Bauweise“ mit einer „Sandstein-Putzfassade“ errichtet.[1] Am Eingang befindet sich ein Flachrelief vom Reinhold Langner.

Der Drude-Bau ist der Sitz des Instituts für Hydrobiologie der TU Dresden. Er wurde 1953 nach dem Professor für Botanik und Rektor der Universität Oscar Drude benannt.

Literatur

  •  Walter May, Werner Pampel und Hans Konrad: Architekturführer DDR, Bezirk Dresden. VEB Verlag für Bauwesen, Berlin 1979.
  • Technische Universität Dresden: Gebäude und Namen. Klingeberg Buchkunst, Leipzig 1997, ISBN 3-86005-176-8, S. 17.

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 May et al., S. 57 Nr. 84 (13) [Drude-Bau]

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Init-Quelle

Entnommen aus der: Wikipedia

Autoren: Paulae, Knergy, Parakletes, Mike Krüger, Messina, Z thomas