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Drei- bis sechsjährige Neonazis unterwandern deutsche Kitas

Aus PlusPedia
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Kleine Kinder wirken meist lieb und nett, können aber nach Ansicht von Heike Radvan bereits gefährliche Neonazis sein

Dass bereits drei- bis sechsjährige Neonazis deutsche Kitas unterwandern, ist ein Politischer Mythos.

Details

  • 2013 warnte Heike Radvan, Leiterin der Fachstelle Gender und Rechtsextremismus bei der Amadeu Antonio Stiftung vor der „Unterwanderung“ von Kitas durch rechtsextreme Kinder. Sie meinte u.a.: „Einige dieser Kinder versuchen, in der Kita offensiv die Ideologie[1] zu verbreiten, die sie zu Hause lernen.”
  • Es wurde von ihr sogar darüber nachgedacht, solche Kinder den Eltern wegzunehmen und sie in eine weltanschaulich zuverlässige Pflegefamilie zu geben. Das wäre ein Schritt zu der ideologischen Umerziehung, wie sie auch in der DDR praktiziert wurde.
  • Heike Radvan weiß offenbar auch, wie man diese kleinen Neonazis erkennen kann. Dazu meinte sie u.a.: „Das sind Kinder, die besonders gut spuren und daher meist kaum auffallen. Ein Zeichen kann aber auch sein, dass sie sehr zurückhaltend sind und wenig von zu Hause erzählen.“

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Anm.: Gemeint ist hier die rechtsextreme Ideologie der Eltern.

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Drei- bis sechsjährige Neonazis unterwandern deutsche Kitas) vermutlich nicht.

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