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Diskussion:Top Ten der Komponisten
Vorschläge
J. Haydn
- Klingt vielleicht nicht ganz so originell wie Mozart. Gilt heute (m.M. nach zu Unrecht) oft als altbacken. War aber zu seiner Zeit kommerziell sehr, sehr erfolgreich. Er hat sozusagen die Sonatenform und mehr noch die Form der Symphonie entscheidend geprägt. Alle nach ihm haben begierig von ihm gelernt. Gruß Pfitzners Hansi 19:28, 11. Okt. 2012 (CEST)
Domenico Scarlatti
- Hat geniale Klaviersonaten gemacht. Sozuagen der Chopin des Barock. Braucht sich mit seiner Klaviermusik sicher nicht vor J.S.B. oder Händel verstecken. Sehr virtuose und fetzige Sachen, oft mit spanischem Flair und mit einigen harmonisch sehr progressiven Harmonien. Für Pianisten ganz sicher unter den Top Ten. Gruß Pfitzners Hansi 19:31, 11. Okt. 2012 (CEST)
Arnold Schönberg
- Seine Zwölftonmusik finde ich persönlich grausig und kann mir das keine fünf Minuten antun. Aber nach seiner Zwölftonmethode haben bis heute (ob es einem nun gefällt oder nicht) unzählige Komponisten komponiert. Zeitweise war die Zwölftonmusik sogar die dominierende Richtung. Er gehört rein entwicklungsgeschichtlich schon zu den Top Ten. Gruß Pfitzners Hansi 19:33, 11. Okt. 2012 (CEST)
Vivaldi
- Die vier Jahreszeiten sind einfach unbeschreiblich --Anthoney 23:06, 11. Okt. 2012 (CEST)
Andere Meinungen
- Hier zwei Quellen mit Top Ten Listen:
Gruß Pfitzners Hansi 19:44, 11. Okt. 2012 (CEST)
Fehlende Komponisten
- Claudio Monteverdi als einer der Wegbreiter und Vollender der frühen Oper.
- Hector Berlioz ist neben Franz Liszt der Erfinder der Leitmotivtechnik.
- Antonín Dvořák. Über das hohe Niveau seiner Kompositionen ist ein Ausspruch von Brahms überliefert (aus dem Gedächtnis zitiert:) Das was bei Dvorak eher Abfallprodukte sind, sind bei anderen Komponisten deren Hauptwerke (gemeint war wahrscheinlich Grieg)
- Es fehlen die Komponisten der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts. Hier sollte zumindest Karlheinz Stockhausen genannt werden, vielleicht auch Bernd Alois Zimmermann.
Grüße von --93.200.114.84 21:11, 15. Okt. 2012 (CEST)
Auf Monteverdi komme ich gern zurück; bei den anderen weiß ich noch nicht, welche ich gegen sie auswechseln möchte. --LeoJA 21:32, 15. Okt. 2012 (CEST)
Pro- und Contra-Vorschläge
Bei neuen Vorschlägen bitte möglichst auch Hinweise geben, wer stattdessen aus den TOP 20 gestrichen werden sollte. Danke --LeoJA 21:32, 15. Okt. 2012 (CEST)
- Meines Erachtens wäre Chopin zu streichen. Chopin hat nur Werke für Klavier, aber keine Symphonien oder Opern komponiert. Vergleichbar wäre Chopin mit Niccolò Paganini, der nur Werke für Violine, natürlich auch Violinkonzerte, komponiert hat. Pardon, liebe Klaviermusikfreunde, Chopin ist zwar sehr beliebt, zählt aber meines Erachtens nicht zu den wichtigsten Komponisten. Dasselbe dürfte auch für Scarlatti gelten. Hier sollten eigene Kriterien angewandt werden, wie Top Ten der Klavierkomponisten, Top Ten der Violinkomponisten. Sonst müsste man womöglich wegen der Beliebtheit auch Giacomo Puccini aufnehmen. Grüße von --93.200.114.84 00:21, 16. Okt. 2012 (CEST)
- Dein Erachten hat mich zumindest angeregt, gewissenhafter über Auswahlkriterien nachzudenken. Dabei ist mir die folgende Fragestellung als für mich maßgebend eingefallen: Auf welchen von zwei Komponisten möchte ich lieber abonniert sein? Nach welchem Zyklus-Abo würde ich mit der größeren Vorfreude greifen? Im Falle welches "Bewerbers" – jeweils erlesene Interpreten vorausgesetzt – wäre mein Vergnügen auf Dauer eher gesichert? Ich muss zugeben, dass so gesehen sogar Bach und Mozart für meinen Geschmack ins Straucheln kämen, ein Schönberg und Komponisten der jüngsten Zeit sowieso. Irgendwie erscheint mir das 19. Jahrhundert als das musikalische Non plus ultra, und es wäre doch wohl unaufrichtig, den Grad meines Hörvergnügens nicht den Ausschlag geben zu lassen. Auch auf die Gefahr hin, mir mangelnde Offenheit etwa für den Stilwandel nachsagen lassen zu müssen. Noch übe ich freilich beim Ranking nicht diese Konsequenz. Wie gesagt, eine Gewissensfrage. --LeoJA 07:47, 16. Okt. 2012 (CEST)