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Diskussion:Gunther Nickel

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Das klingt ja wenig glaubhaft: Ein angeblich linker Politiker soll bei der rechtspopulistisch bis rechtsextremen AfD Sprecher eines Landesverbandes sein?? Das ist ungefähr so wahrscheinlich und glaubhaft wie ein Philosemit bei der NPD oder ein Sternekoch der bei McDonalds arbeitet. Bist du dir sicher, dass du da keinen Blödsinn oder POV in den Artikel geschrieben hast, Benutzer MrMr? --Michelle DuPont (Diskussion) 09:10, 25. Sep. 2014 (CEST)

Du reagierst also nicht auf Diskussionsbeiträge und setzt dein Bashing gegen linksliberale Demokraten im Artikel fort. Das sagt ja alles. --Michelle DuPont (Diskussion) 09:54, 25. Sep. 2014 (CEST)
Du verzapfst hier Unsinn. rechtspopulistisch bis rechtsextremen AfD - welche Positionen der Partei sind dann 'rechtsextrem'? Haste mal wieder zu viel Butterwegge studiert? ;)--Freisinniger Demokrat (Diskussion) 11:58, 25. Sep. 2014 (CEST)
setzt dein Bashing gegen linksliberale Demokraten im Artikel fort - er 'basht' doch dort niemanden, sondern zeigt nur, dass Nickels Ansichten innerhalb der konservativen Partei umstritten sind. --Freisinniger Demokrat (Diskussion) 12:00, 25. Sep. 2014 (CEST)
Nickel ist nicht nur relativ zur Gesamtpartei und der AfD-Anhängerschaft "links". Sein Kampf gegen alles Konservative, Rechtsgerichtete und Rechtsliberale in der AfD, – jene Kräfte, die der drei Mal AfD zu Erfolg geholfen haben– ist typisch für Linke überhaupt.--MrMr (Diskussion) 12:45, 25. Sep. 2014 (CEST)
Nach ja; um bei den ultrarechten AfDlern als "links" zu gelten muss man ja nur ganz normale, demokratische CDU- oder FDP-Positionen vertreten. Und warum wählt die hessische AfD eigentlich jemand zu ihrem Sprecher, der angeblich so "links" ist? Kannst du mir das erklären? Und warum soll jemand "links" sein nur weil er ein Fachbuch von der Rosa-Luxemburg-Stiftung hat unterstützen lassen? Schon mal was von freier und unabhängiger Forschung gehört, MrMr? Ist dann jeder der in der Jungen Freiheit mal einen Gastbeitrag geschrieben hat auch rechtsextrem? Persönliche Anmerkung: Mich widert die dumm-braune Soße in diesem Artikel extrem an. Michelle DuPont (Diskussion) 12:49, 25. Sep. 2014 (CEST)
ultrarechten AfDlern - noch mal, wo ist der beleg, dass selbst die AfD rechtsextrem bzw ultrarechts ist? Zweitens, Ist dann jeder der in der Jungen Freiheit mal einen Gastbeitrag geschrieben hat auch rechtsextrem - JF ist nicht rechtsextrem. Wurde gerichtlich festgestellt: JF-Urteil. --Freisinniger Demokrat (Diskussion) 13:01, 25. Sep. 2014 (CEST)
Ja, die CDU und FDP haben sich weit nach links bewegt, unter anderem deshalb ist die AfD heute so erfolgreich. Aber Leute wie Nickel interessiert das nicht. Sie wollen aus der AfD eine Art eurokritische, linksliberale Partei machen, die vielleicht ein wenig rechts steht von der SPD oder den Grünen, ansonsten aber keine wirkliche Alternative bietet. Viele Leute in der AfD wollten das, aber in allen Landesverbänden sind diese Figuren verdrängt, nur in Hessen dominiert weiterhin ein kleiner Rest dieses sogenannten "liberalen" Flügels - zum Verdruss und Schaden der rechten AfD-Mehrheit. Nickel schadet der Partei, um das zu erkennen, muss man noch nicht mal Anhänger der Partei sein, man muss nur ein wenig sein zerstörerisches und polarisierendes Treiben dort beobachten und ein bisschen logisch denken. --MrMr (Diskussion) 13:08, 25. Sep. 2014 (CEST)
Das Problem an der Finanzierung der Rosa-Luxemburg-Stiftung für sein Buch, ist nicht, dass er dadurch automatisch zum Linkspartei-Freund wird. Das Problem ist, dass diese Stiftung zu den erklärten Feinden und schlimmsten Hetzern gegen die AfD zählt, und linksextreme Gruppierungen unterstützt, die die AfD massiv behindert und bedroht haben. Das Problem ist ferner, dass Nickel diese Finanzierung verheimlicht hat.--MrMr (Diskussion) 13:23, 25. Sep. 2014 (CEST)
Das solltest du mal lesen. Dann weisste Bescheid: AfD ist eine rechtspopulistische Partei - AFD-Wähler: Die Hälfte ausländerfeindlich und 1/3 chauvinistisch. Igitt!! Eine ziemlich unappetitliche rechtsbraune Soße ist das! --Michelle DuPont (Diskussion) 13:37, 25. Sep. 2014 (CEST)
Du lenkst vom Thema ab. Die CDU-treue Welt versucht die AfD zu diffamieren und beruft sich dabei auf die Mitte-Studien der Linksaktivisten Oliver Decker und Elmar Bräher, die selbst der eher linke Politikwissenschaftler Klaus Schroeder als „linke Kampfschrift gegen liberale und konservative Auffassungen und die hiesige Gesellschaftsordnung“ bezeichnete.--MrMr (Diskussion) 13:40, 25. Sep. 2014 (CEST) Zur Not paktiert man bei der CDU und ihre Hausmedien auch mit dem linken Rand, um die Konkurrenz von rechts zu bekämpfen.--MrMr (Diskussion) 13:44, 25. Sep. 2014 (CEST)
@Michelle: Aus dem Welt-Artikel: Ihrer Untersuchung zufolge entscheiden sich die meisten Wahlberechtigten mit geschlossen rechtsextremem Weltbild für die SPD - also, meiste Neonazis wählen SPD. Mehr braucht man zu solchen 'Studien' nicht sagen. --Freisinniger Demokrat (Diskussion) 14:38, 25. Sep. 2014 (CEST)
Kann durchaus sein. Hatte Willy Brandt nicht auch einige neonazistische Ansichten? Habe ihr auch nachgelesen, was Butterwegge und Häusler dazu geforscht haben? Das sollte in den Artikel auf jeden Fall rein. --Michelle DuPont (Diskussion) 19:12, 25. Sep. 2014 (CEST)

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