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Diskriminierung von Frauen durch Juden

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Die in Einzelfällen vorkommende Diskriminierung von Frauen durch Juden hat verschiedene Ursachen. Frauen werden im Judentum und in Israel aus religiösen aber auch politischen Gründen diskriminiert. So beschrieb die Zeitschrift Emma im Jahr 2014 „zunehmenden Einfluss der Ultraorthodoxen“ in Israel wie folgt: „Wir leben bald wie Frauen in Teheran"[1]

Beispiele

  • Manche Juden vergewaltigen, ebenso wie Männer anderen Glaubens auch, Frauen [2][3][4][5] unter den Tätern war auch ein jüdischer Präsident [6]
  • Manche Juden verstoßen gegen die Tora, denn es es gibt Fälle von sexueller Gewalt von Juden.[7]
  • In der Kolumne "Frag den Rabbi" äußerte sich Oberst und Chef-Rabbiner in der Armee Eyal Karim unter anderem zu Vergewaltigungen durch Soldaten in Kriegszeiten mit der Ansicht, dass es zur Hebung der Kampfmoral nicht unbedingt verboten sei, "eine üble Neigung zu befriedigen, in dem man mit einer attraktiven Nichtjüdin gegen ihren Willen zu liegen kommt". [8]
  • Vereinzelt attackieren, schlagen und verletzen Juden Frauen. Die Israelische Polizei verharmlost das ganze manchmal als "Reibereien" und "Beschimpfungen". [9]
  • Ein Rabbiner meinte: Frauen hätten "heilig und keusch" zu sein, ihre einzige Aufgabe sei, "die nächste Generation heranzuziehen".
  • Im öffentlichen Nahverkehr werden manche Frauen in den hinteren abgetrennten Teil der Busse verbannt, damit männliche Juden sich nicht provoziert fühlen
  • Vereinzelt halten Juden Schilder hoch mit dem Text: "Frauen sollen in dieser Gegend nicht verweilen" [10]
  • Bis 2013 durften Frauen nicht laut beten und singen. [11]
  • Manche Juden verbieten Mädchen das Fahrradfahren. [12]

Siehe auch

Weblinks