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Dipolanisotropie
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Die Dipolanisotropie ist ein astrophysikalisches Verfahren, mit dem über die Messung der kosmischen Hintergrundstrahlung die Eigenbewegung bestimmt werden kann. Man nutzt dabei die sogenannte Rotverschiebung aus, die für alle Himmelskörper gilt und sich bei Eigenbewegung in Bezug auf die Hintergrundstrahlung ergibt. Je nach dem, in welche Richtung man sich selbst bewegt, erscheint die Hintergrundstrahlung in Bewegungsrichtung zum Blauen hin verschoben, in Gegenrichtung zum Roten. Die Eigenbewegung kann dabei auf etwa 1 km/s genau bestimmt werden. Das ist in kosmischen Maßstäben ungewöhnlich genau. So kann zum Beispiel festgestellt werden, dass sich unser Sonnensystem mit 369 km/s gegenüber einem Bezugssystem bewegt, in dem die Strahlung isotrop ist.[1]
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Dipolanisotropie) vermutlich nicht.
Einzelnachweise
- ↑ G. Hinshaw u. a.: Five-Year Wilkinson Microwave Anisotropy Probe (WMAP) Observations: Data Processing, Sky Maps, and Basic Results. In: The Astrophysical Journal Supplement Series. 180, 17. Oktober 2008, S. 225–245, doi:10.1088/0067-0049/180/2/225.