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Digitalisat
Als Digitalisat wird das elektronisch erzeugtes Abbild eines Buches oder eines anderen umfangreichen Text- und Bildwerkes bezeichnet. Eingeführt wurde der Begriff zuerst bei Bild- und Fotoarchiven, zum Beispiel dem Bildarchiv Foto Marburg in den 1970er Jahren, später auch bei Universitätsbibliotheken, Museen und Staatsarchiven. Grund für diese Form der Digitalisierung waren:
- der große Umfang der Bestände
- der drohende Verfall wertvoller Werke
- der Wunsch, den Zugang zu Originalquellen für Wissenschaft und Forschung zu erleichtern
Aufgrund des Alters und des Materials sind einige Druckwerke, aber auch manche Kunstwerke vom Zerfall bedroht. Unter dem Einfluss von Tageslicht können sich zum Beispiel die Farben von Bildern verändern und zusätzliche Schädigungen des Papiers von Druckwerken auftreten, so dass solche Werke der Öffentlichkeit nur noch eingeschränkt und oft auch gar nicht mehr zugänglich gemacht werden können. Hier bietet neben der Reproduktion die Digitalisierung eine Möglichkeit der Langzeitarchivierung. Durch Veröffentlichung der Digitalisate im Internet und die Speicherung an mehreren Orten weltweit ist dies heute möglich.
Siehe auch
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Digitalisat) vermutlich nicht.
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