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Die Vermählung Mariens (Raffael)

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Das Ölgemälde Die Vermählung Mariä wurde im Jahre 1504 von Raffael gemalt. Als Maluntergrund verwendete er eine 117cm breite Holzplatte.

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Die Vermählung Mariens

Das Bild zeigt die Vermählung Marias mit Josef von Nazaret. Im Vordergrund stehen Maria und Josef und zwischen ihnen ein Priester oder anderer geistlicher Herr. Josef steckt Maria gerade einen goldenen Ring an. Der Priester hält die Arme der beiden. Hinter Maria stehen weitere fünf Damen und hinter Josef fünf Herren. Bis auf Josef und Maria tragen alle eine Kopfbedeckung. Die ganze Szene findet auf einem mit großen Steinplatten gepflasterten Platz statt. Den zentralen Mittelpunkt des Platzes bildet ein zweistöckiges rundes Haus mit einer schwarzen Kuppel. Es steht auf einer circa 2m hohen Anhöhe und ist von allen Seiten über eine runde Treppe um das Gebäude zu erreichen. Durch die Mitte des Gebäudes führt ein offener Gang. Fast alle Fluchtlinien laufen auf diesen Gang zu. Der Betrachter befindet sich in etwa 2 Metern Höhe und kann so durch das Gebäude blicken. Im Hintergrund ist eine durch den Dunst leicht bläuliche sanfte Hügellandschaft zu erkennen. Der Himmel ist hellblau und klar. Die Schlagschatten sind realistisch. Auf dem Platz befinden sich weiter hinten noch weitere Personen, meist in Gruppen. Auch sie tragen alle Kopfbedeckungen. Die weiter hinten befindlichen Personen sind der Perspektive entsprechend verkleinert. Um den Platz herum sieht man eine flache, grüne Landschaft. Auf den zweiten Blick fällt auch auf, dass es drei Bezugspersonen auf dem Bild gibt: Die zwei Frauen ganz links und einer der hinter Josef stehenden Männern schauen dem Betrachter direkt in die Augen. Die anderen betrachten das Geschehen zwischen Josef und Maria.

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