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Die Lotosblume (Gedicht von Heinrich Heine)

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Die Lotosblume ist ein Gedicht des deutschen Dichters Heinrich Heine aus dem Jahr 1856.

Details

  • Heine verfasste das Gedicht im Jahr 1856 während einer schweren Krankheit.
  • Es befindet sich in seinem Zyklus Nachlese.
  • Das Gedicht wurde von Robert Schumann zweimal (op. 25, 7 und op. 33, 3) vertont.

Inhalt

  • Heine beschreibt in dem Gedicht ein Liebespaar und kommentiert die kranke und kalte Beziehung der beiden polemisch.

Text des Gedichts

Die Lotosblume ängstigt
Sich vor der Sonne Pracht,
Und mit gesenktem Haupte
Erwartet sie träumend die Nacht.
 
Der Mond, der ist ihr Buhle,
Er weckt sie mit seinem Licht,
Und ihm entschleiert sie freundlich
Ihr frommes Blumengesicht.
 
Sie blüht und glüht und leuchtet,
Und starret stumm in die Höh;
Sie duftet und weinet und zittert
Vor Liebe und Liebesweh.

Interpretation

  • Das Gedicht glieder sich in vier Strophen mit jeweils vier Versen.
  • Die Lotusblume stellt die Geliebte dar und der Mond verkörpert den Liebhaber.

Video

Links und Quellen

Siehe auch

Weblinks

Bilder / Fotos

Videos

Quellen

Literatur

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Einzelnachweise


Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Die Lotosblume (Gedicht von Heinrich Heine)) vermutlich nicht.