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Deutschland ist Weltmeister der Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe

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"Kommet her nach Deutschland, die ihr mühselig und beladen seid; wir wollen euch erquicken." (Foto von Katrin Göring-Eckardt, dem neuen Heiland und Engel der Entrechteten.

Deutschland ist nach Ansicht der Grünenfraktionschefin Katrin Göring-Eckardt Weltmeister der Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe. Abgesichts der Flüchtlingswelle, die kaum noch zu bewältigen ist, schwärmt sie sogar von einem "Septembermärchen".

Fazit: Damit hat Deutschland sogar Jesus Christus und Mutter Teresa in punkto Nächstenliebe besiegt. Wir sind also mal wieder die Besten und Größten!

Es ist seltsam: Viele Grüne mochten 2006 bei der Fußballweltmeisterschaft nicht jubeln aus Sorge, Begeisterung für die eigene Mannschaft könnte als Nationalstolz missverstanden werden. Auch sonst nutzen Grüne jede Gelegenheit, die eigene Heimat zu beschimpfen und schlecht zu machen (siehe auch den Artikel Deutschfeindlichkeit). [1] Nun sagt Göring-Eckardt aber:

"Ich kann zum ersten Mal sagen, dass ich uneingeschränkt stolz auf mein Land bin."

Die Online-Zeitung Achse der Guten bezeichnet diese Flüchtlingsbegeisterung als Irrsinn und schrieb u.a.:

"Wenn es noch eine Steigerung von “Ein Käfig voller Narren” gibt, dann war dies am 9. September im Bundestag der Fall. Während einen Tag vorher Baden-Württemberg die Aufnahme von Flüchlingen einstellen musste, Bayern schon signalsiert, dass nichts mehr geht und in Berlin Turnhallen beschlagnahmt werden, feierte sich die Polit-Elite selbst, (...) Immer nur bunte Luftballons, Willkommenstänze und alle Flüchtlinge sind mindestens Zahnarzt oder noch besser qualifiziert und werden spätestens ab nächster Woche in die Rentenkasse einzahlen. Zudem vergeht kein Tag, ohne die Erwähnung mindestens einer guten Tat zugunsten bzw. zulasten der Flüchtlinge. Til Schweiger, Udo Lindenberg, Katja Riemann usw. - alle drängeln sich auf die Titelseiten, wo es langsam eng wird." [2]

Göring-Eckhardt will vor allem viele Flüchtlinge in Deutschland haben, die sich in der sozialen Hängematte räkeln und der Allgemeinheit zur Last fallen. So meinte sie u.a.:

"Wir brauchen vor allen Dingen Migrantinnen und Migranten, die sich in unseren Sozialsystemen wohl und zu Hause fühlen." [3] [4]

Susanne Kablitz meinte dazu in einem Offenen Brief an Göring-Eckhardt u.a.:

"Es ist an Frechheit und Verlogenheit kaum zu überbieten, was Sie von sich geben. (...) Menschen aufzunehmen, denen zu helfen, die in Not sind, ist ein ehrenwertes, ein menschliches, ein wichtiges Gebaren. Es ist allerdings ein widerwärtiges Gebaren, wenn man wie Sie und Ihresgleichen dafür das Geld fremder Menschen stiehlt und so tut, als hätte man darauf ein Anrecht. Weil man es wie Sie gewohnt ist, sich mit dem erwirtschafteten Geld fremder Menschen ein auskömmliches, sorgenfreies Leben zu machen. Ein Leben, wo das Gutmenschentum sich so einfach realisieren lässt. Weil es Sie nichts kostet. Weil es sich so herrlich auf fremder Leute Kosten leben lässt." [5]

Am 13. September 2015 hat sich das Septembermärchen anscheinend ausgeträumt. Der böse Bayernkönig Horst I. hat die gute Fee Angie genötigt die Grenzen zu schließen. Der Zugverkehr zu und aus Österreich ist eingestellt. [6]

Weblinks

Einzelnachweise

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Deutschland ist Weltmeister der Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe) vermutlich nicht.