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Deutsche Studien- und Arbeitsgemeinschaft Pädophilie

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Die Deutsche Studien- und Arbeitsgemeinschaft Pädophilie e. V. (D.S.A.P.) wurde 1979 gegründet. In den 1980ern gründete diese perverse Gruppe mehrere Regionalgruppen und brachte von 1980 bis 1981 eine eigene Zeitschrift, die Nr. 1/1980 als Die Zeitung, ab Nr. 2/1980 als betrifft Beziehung[1] und die Ausgabe 2/3 1981 als Befreite Beziehung,[2] heraus, die im Jahr 1979 als Deutsche Studien- und Arbeitsgemeinschaft Pädophilie: Rundbrief kursierte.[3][4] Nach Franz Walter ist sie eine "Kaderorganisation der Pädophiliebewegung".[5]

Um einen entsprechenden Wandel der Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern herbeizuführen, will die DSAP darüber aufklären, "welche Bedürfnisse Kinder nach emotionalen und sexuellen Kontakten mit Erwachsenen haben"."[6] Nach Auflösung 1983 schloß sich ein Großteil der Mitglieder der "Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität" (AHS) an. [7]

Wirkungsgeschichte

Öffentlich in Erscheinung trat die Organisation in Vorbereitung einer Veranstaltung der Schwulenbewegung zur Bundestagswahl 1980. Hierbei gelang es der Organisation sich weitgehend mit ihren Forderungen nach Straffreiheit für Pädosexualität durchzusetzen. [8]

Franz Walter zufolge setzte die DASP auf die FDP. 1980 waren sie auf der Bundesdelegiertenkonferenz der Deutschen Jungen Demokraten im März 1980 eingeladen. Mit Erfolg: die Delegierten forderten eine Streichung der Paragraphen 174 (Sexueller Missbrauch von Schutzbefohlenen)und 176 (Sexueller Missbrauch von Kindern).[9] [10]

Aktivisten

Quellen

Andere Lexika